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Cryptocurrency News 8 months ago
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Generative KI führt zu Personalabbau und erfordert die Weiterentwicklung der Fähigkeiten der Mitarbeiter

Algoine News
Summary:
Eine PwC-Umfrage zeigt, dass rund 25 % der globalen CEOs planen, ihre Belegschaft aufgrund der Auswirkungen generativer KI um mindestens 5 % zu reduzieren. An der Umfrage nahmen über 4.700 CEOs in 105 Ländern teil, von denen 30 % bereits KI in ihre Abläufe integriert haben. Obwohl KI in bestimmten Branchen zu Entlassungen führt, schafft sie auch neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Antworten der CEOs deuten auf die potenziellen Auswirkungen von KI auf Geschäftsmodelle hin, während jüngste Analysen des IWF darauf hindeuten, dass KI das Potenzial hat, 40 % aller Arbeitsplätze zu beeinflussen und die Ungleichheit zu verschärfen.
Eine neue Umfrage von PricewaterhouseCoopers (PwC) zeigt, dass etwa ein Viertel der Chief Executive Officers weltweit plant, aufgrund der Auswirkungen der generativen KI mindestens 5 % ihres Personals abzubauen. Für diese Umfrage, die am 15. Januar veröffentlicht wurde, wurden Rückmeldungen von mehr als 4.700 CEOs aus 105 Ländern gesammelt. Mehr als die Hälfte dieser Befragten hat Führungspositionen in Unternehmen inne, die einen Jahresumsatz von über 100 Millionen US-Dollar erzielen. Knapp ein Drittel der Befragten gibt an, dass generative KI ein integrierter Bestandteil ihrer Geschäftsabläufe ist, während ein Viertel davon ausgeht, mindestens 5 % ihrer Belegschaft aufgrund ihrer Einführung freizusetzen. Trotzdem deutet die Analyse von PwC darauf hin, dass ein etwaiger Stellenabbau aus Gründen der Effizienz bereits durch neue Einstellungsstrategien ausgeglichen werden könnte. Obwohl beispielsweise 14 % der Technologie-CEOs innerhalb des Jahres einen Stellenabbau aufgrund von KI prognostizieren, hoffen prognostizierte 56 %, im Jahr 2024 neue Mitarbeiter einzustellen. Entlassungen im Zusammenhang mit generativer KI sind in den Bereichen Medien, Unterhaltung, Banken, Kapitalmärkte und Versicherungen wahrscheinlicher, es wird jedoch prognostiziert, dass es in Bereichen wie Ingenieurwesen, Bauwesen, Technologie, Metalle und Bergbau in Bezug auf den Fortschritt der KI mehr Arbeitsplatzsicherheit gibt. Etwa 70 % der CEOs glauben, dass KI ihr Geschäftsmodell innerhalb von drei Jahren verändern wird, was die Entwicklung neuer Fähigkeiten für die Mitarbeiter erfordert. Diese Umfrage folgt auf eine Analyse der geschäftsführenden Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, in der behauptet wird, dass KI potenziell 40 % der Arbeitsplätze betreffen und die Einkommensungleichheit verstärken könnte. Georgieva deutet an, dass KI die Ungleichheit vertiefen könnte, da die Hälfte der Arbeitsplätze, die für KI anfällig sind, durch die Integration der Technologie Produktivitätssteigerungen erfahren könnten, was zu höheren Löhnen führen könnte. Umgekehrt könnte die verbleibende Hälfte die Verdrängung von Arbeitsplätzen durch KI erleben, was zu Lohneinbußen und weniger Einstellungsmöglichkeiten führt. Sie fügte hinzu: "Im Extremfall können einige Jobs sogar obsolet werden." Abschließend betonte Georgieva, wie wichtig es sei, dass die Nationen soziale Unterstützungssysteme und Schulungsprogramme für durch KI gefährdete Arbeitnehmer einrichten. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, auf dem einflussreiche Tech-Führungskräfte und globale Führungskräfte anwesend sein werden, wird erwartet, dass die Auswirkungen der KI-Technologie ein heißes Thema sein werden.

Published At

1/16/2024 9:23:07 AM

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