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Cryptocurrency News 1 years ago
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Sam Bankman-Fried verurteilt: Lehren aus dem Scheitern von FTX und der Ruf nach Regulierungsaufsicht

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Sam Bankman-Fried wurde am 2. November in allen sieben Anklagepunkten des Betrugs und der Verschwörung zum Betrug schuldig gesprochen. Das Urteil fiel nach fast 4-stündiger Beratung im Southern District Court von New York. Der Fall drehte sich um das Scheitern von FTX und die angebliche Vermischung und Veruntreuung von Kundengeldern durch Bankman-Fried. Er missbrauchte Milliardengelder aus Risikokapitalinvestitionen, Immobilienkäufen und politischen Spenden zur persönlichen Bereicherung, so die Staatsanwaltschaft. Trotz der Ergreifung bleibt die Frage, wie regulatorische Maßnahmen die Situation hätten verhindern können und wie ähnliche Fälle in Zukunft vermieden werden können.
Am späten Abend des 2. November wurde Sam Bankman-Fried in allen sieben Anklagepunkten der Täuschung und Verschwörung zur Täuschung schuldig gesprochen. Nach knapp vierstündiger Bedenkzeit brauchten die Geschworenen weniger als zehn Minuten, um zu einer Entscheidung zu kommen, die seine Eltern im belebten Gerichtssaal des New Yorker Southern District Court sprachlos machte. Im Laufe seines langwierigen Prozesses tauchte immer wieder die Frage auf: Was hat ihn an diesen Ort geführt? Hätte das Leid, das er angerichtet hat, vermieden werden können? Wie können wir zukünftige Fälle wie diese FTX-Situation verhindern? Einige argumentieren, dass die bestehenden Finanzregeln dazu beigetragen haben könnten, den Untergang von FTX zu verhindern. Wäre Bankman-Fried verpflichtet gewesen, sich an diese regulatorischen Maßnahmen zu halten, wäre er nicht in der Lage gewesen, sich zu vermischen und das Geld seiner Kunden zu veruntreuen. Laut Bankman-Frieds Verteidigung nutzte FTX Alameda Research als "Zahlungsvermittler". Seit der Gründung der Börse haben FTX-Kunden bei Northern Dimension, einer Tochtergesellschaft von Alameda, eingezahlt. Ohne jegliche Aufsicht des Unternehmens wurden die Gelder zwischen diesen Unternehmen vermischt. Die Vermischung von Geldern deutet nicht immer auf betrügerische Absichten hin, kann jedoch aufgrund des Fehlens einer offenen Rechenschaftspflicht dennoch zu Komplikationen führen. Wie ein Anwalt, der den Prozess gegen Bankman-Fried beobachtet, erklärte, handelt es sich im Zusammenhang mit dem Wertpapierrecht um einen "Tabubegriff". Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Veruntreuung in der Regel um vorsätzliche betrügerische Aktivitäten, bei denen der Kontrolleur der Gelder die Geldressourcen zum persönlichen Vorteil oder aus nicht sanktionierten Gründen ausnutzt. Die Staatsanwaltschaft argumentierte, dass Bankman-Fried mit Milliarden an Risikokapitalinvestitionen, Immobilienkäufen und politischen Spenden nach persönlichem Gewinn strebte. Diese Mittel standen ihm nicht zur Verfügung. Ohne geschäftliche Kontrollen war seine Verteidigung nicht in der Lage, überzeugend zu beweisen, dass das Defizit von 8 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern das Ergebnis eines Marktabschwungs und nicht der Fehlplatzierung von Geldern war. Bankman-Fried hatte große Träume. Zu seinen Bestrebungen gehörte es, das Amt des US-Präsidenten zu übernehmen. Er vermutete, dass die Expansion von FTX die einzige Lösung sei, um das Milliarden-Dollar-Defizit in den Finanzunterlagen zu stopfen. Zu diesem Zeitpunkt war es jedoch bereits zu spät für FTX. Warren Buffet stellte scharfsinnig fest: "Erst wenn die Flut zurückgeht, entdeckt man, wer nackt geschwommen ist." Bankman-Fried wurde zwar nicht wegen Kryptowährungsbetrugs, sondern wegen konventioneller Täuschung angeklagt, aber theoretisch hätten ihn regulatorische Sicherheitsvorkehrungen daran hindern können, Gelder zu vermischen und zu veruntreuen. Doch das Gesetz kann niemanden abschrecken, der sich für unantastbar hält. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Artikel rein informativ ist und nicht als Rechts- oder Anlageberatung verstanden werden sollte. Die Ansichten, Ideen und Meinungen, die in diesem Artikel geäußert werden, gehören ausschließlich dem Autor und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten und Überzeugungen von Cointelegraph wider oder repräsentieren sie.

Published At

11/3/2023 5:10:21 PM

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