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KI in der Kunst: Geistige Eigentumsrechte in Frage stellen, Plagiate mit innovativen Werkzeugen bekämpfen

Algoine News
Summary:
Der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Kunst und Design stellt traditionelle Konzepte von geistigem Eigentum und Urheberrecht in Frage und verwischt oft die Grenzen von Plagiaten. KI-Kunstplattformen nutzen umfangreiche Datenbanken für das Training, oft ohne die Erlaubnis der Künstler, was zu Rechtsstreitigkeiten führt. Um KI-gesteuerten Plagiaten entgegenzuwirken, ermöglicht ein Tool namens Nightshade Künstlern, ihre Arbeit subtil zu modifizieren und KI-Trainingsdaten zu sabotieren. Trotz ihres Potenzials bestehen nach wie vor Befürchtungen über den Missbrauch solcher Software und über rechtliche Komplexitäten, die bestehen bleiben, während KI-generierte Kunst weiter floriert. Diese Situation erfordert eine Neukonzeption des Eigentums und der Originalität digitaler Kunst und unterstreicht die Notwendigkeit einer Überarbeitung der aktuellen Rahmenbedingungen für geistiges Eigentum.
Im Bereich Kunst und Design hat die zunehmende Implementierung von künstlicher Intelligenz (KI) das Konzept des geistigen Eigentums (IP) dramatisch verändert und die Komplexität rund um das Thema Plagiate geschaffen. KI-gestützte Kunstplattformen haben im vergangenen Jahr ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Rechte des geistigen Eigentums aufgeworfen, indem sie eine umfangreiche Datenbanknutzung zu Schulungszwecken einsetzten, oft ohne die ausdrückliche Zustimmung der Künstler, die hinter den ursprünglichen Kreationen stehen. Mehrere Plattformen wie DALL-E von OpenAI und der Dienst von Midjourney verdienen indirekt Einnahmen aus den urheberrechtlich geschützten Inhalten, die ihre Trainingsdatenbanken aufbauen, was ernsthafte Fragen zu den Richtlinien der "Fair Use"-Doktrin aufwirft, die die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für bestimmte Zwecke erlaubt. Zu einem erheblichen Rechtsstreit kam es, als der führende Stockfoto-Anbieter Getty Images Stability AI ins Visier nahm und dessen visuelles Erstellungstool Stable Diffusion beschuldigte, gegen Urheber- und Markenrechte zu verstoßen. Diese Verstöße waren auf die unbefugte Verwendung von Getty-Katalogbildern zurückzuführen, insbesondere auf solche, die mit den Wasserzeichen versehen waren. Die Rechtfertigung dieser Behauptungen könnte jedoch ein harter Kampf sein, wenn man bedenkt, dass die kolossale Sammlung von über 12 Milliarden komprimierten Bildern das KI-Training von Stable Diffusion antreibt. In einem weiteren bemerkenswerten Fall verklagten die Künstlerinnen Sarah Andersen, Kelly McKernan und Karla Ortiz Stable Diffusion, Midjourney und die webbasierte Künstlergemeinschaft DeviantArt wegen Missbrauchs von Werken von "Millionen von Künstlern", indem sie ihre KI-Systeme auf fünf Milliarden Bildern aus dem Internet einsetzten, ohne die erforderlichen Genehmigungen einzuholen. Ein neues Tool namens Nightshade von Forschern der University of Chicago könnte sich als bahnbrechend erweisen, um die Beschwerden von Künstlern über KI-basierte Plagiate zu beantworten. Es ermöglicht Künstlern, ihre Arbeit subtil so zu modifizieren, dass sie für das menschliche Auge nicht erkennbar sind, aber in der Lage sind, KI-Trainingsdaten zu sabotieren. Diese kleinen Änderungen können das Lernen von KI-Modellen durcheinanderbringen, indem sie sie bei der Kennzeichnung und Identifizierung aus der Bahn werfen. Die Einführung selbst einer minimalen Anzahl radikal veränderter Bilder kann die Lernfähigkeit einer KI erheblich beeinträchtigen. Sein Ansatz ist vielversprechend für den Schutz künftiger Kreationen, auch wenn er die Auswirkungen auf Kunstwerke, die zuvor in ältere KI-Modelle eingespeist wurden, nicht rückgängig machen kann. Es gibt zwar Befürchtungen, dass die Software missbraucht werden könnte, um die Generierung großer digitaler Bilder zu beeinträchtigen, aber diese sind wahrscheinlich eine Herausforderung, da Tausende von manipulierten Proben benötigt werden. Während einige das Tool als Ermächtigung und Versprechen einer sicheren Online-Präsenz betrachten, bestehen weiterhin Bedenken, eine umfassende Lösung durch das Rechtssystem zu finden, um die Komplexität von KI-erstellten Bildern zu bewältigen. Diese Bedenken bauen auf den laufenden Debatten über Standard-Urheberrechte und kreative Kontrollnormen auf, wobei KI-Daten-vergiftende Software-Tools zu einer Neubewertung dieser Rahmenbedingungen beitragen. Die Auswirkungen des Wachstums der generativen KI sind über die digitale Kunst hinaus in Bereichen wie der akademischen Forschung und der Erstellung von Videoinhalten spürbar. Dies bringt beispielsweise eine Klage der Komikerin Sarah Silverman und der Autoren Christopher Golden und Richard Kadrey gegen OpenAI und Meta wegen Urheberrechtsverletzungen ans Licht. In der Klage wird behauptet, dass beide Tech-Giganten Datensätze verwendet haben, die von nicht autorisierten "Schattenbibliotheken"-Websites stammen, um ihre Tools zu trainieren, indem sie das urheberrechtlich geschützte Material der Kläger verwendeten. Mit der Entwicklung der KI-Technologie sind mehrere Unternehmen gezwungen, sich mit dem massiven technologischen Angebot auseinanderzusetzen, das sie darstellt. Unternehmen wie Adobe haben damit begonnen, einen Marker für KI-generierte Daten zu verwenden, während Google und Microsoft darauf vorbereitet sind, sich rechtlichen Herausforderungen zu stellen, wenn Kunden wegen Urheberrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der Verwendung ihrer generativen KI-Tools verklagt werden.

Published At

12/6/2023 5:02:21 PM

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