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Cryptocurrency News 8 months ago
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Wizards of the Coast sieht sich mit Gegenreaktionen für KI-Kunstfehler konfrontiert, während eine IBM-Studie ein steigendes Verbraucherinteresse an KI-gestützten Einzelhandelslösungen zeigt

Algoine News
Summary:
Wizards of the Coast, der Publisher bekannter Spiele wie Dungeons & Dragons und Magic: The Gathering, wurde kürzlich beschuldigt, KI-generierte Kunst in seiner Werbung zu verwenden und damit gegen sein Versprechen zu verstoßen, auf solche Technologien zu verzichten. Das Unternehmen räumte den Vorwurf ein und machte einen Anbieter für die Einführung von KI verantwortlich. Trotz dieser Kontroverse deutet eine neue Studie von IBM auf ein steigendes Interesse an KI-Anwendungen im Einzelhandel hin, das auf der Unzufriedenheit mit den aktuellen Erfahrungen im Einzelhandel basiert. Die Umfrage zeigte, dass sich die Verbraucher neue Technologien wie KI-Verbesserungen und virtuelle Assistenten wünschen, um ihr Einkaufserlebnis zu verbessern.
Der berühmte Dungeons & Dragons- und Magic: The Gathering-Publisher Wizards of the Coast hat Schwierigkeiten, seine Kreativität in Kunstwerke zu verwandeln, die von künstlicher Intelligenz (KI) generiert werden, und sorgt bei seinem Publikum für Aufsehen. Auf der anderen Seite hat sich IBM einer traditionelleren Methode zugewandt, um Verbraucherinformationen zu sammeln: einer Umfrage der alten Schule, die eine erhebliche Unzufriedenheit mit dem Einkaufserlebnis und das wachsende Interesse an KI-gestützten Einzelhandelslösungen aufzeigt. Die Gönner von Magic: The Gathering haben das Unternehmen kürzlich dafür kritisiert, dass es versucht hat, KI-gerenderte Kunstwerke in einer Werbung für das Spiel als menschliche Schöpfung auszugeben. Das Unternehmen wies diese Behauptungen jedoch zurück. Dasselbe Unternehmen, das sich stark auf eine Armee von Fantasy-Künstlern stützt, schwor, niemals KI-gestützte Kunst in sein Spiel zu integrieren, nur um dieses Versprechen in einer Werbung scheinbar gebrochen zu haben. Es überrascht nicht, dass dies bei ihrer Fangemeinde nicht gut angekommen ist und eine ansprechende Perspektive darauf bietet, wie Verbraucher KI-generierte Kunstwerke sehen. Nach eingehender Selbstbeobachtung gab das Unternehmen zu, dass das umstrittene Kunstwerk tatsächlich von KI produziert wurde. Obwohl das Unternehmen die irrtümliche Verwendung von KI-gerenderter Kunst einräumte, blieb es dabei, dass dies unbeabsichtigt war, und gab einem externen Anbieter die Schuld. Sie behaupteten, dass sich Elemente der KI, die in Tools wie Photoshop Standard sind, in ihr Werbedesign eingeschlichen haben. Diese unglückliche Situation war das zweite Stolpern des Unternehmens in Bezug auf die Verwendung von KI-produzierten Kunstwerken - das vorherige war passiert, als sie es für einen Dungeons & Dragons-Leitfaden verwendeten. Die öffentliche Reaktion auf diese Entwicklungen bleibt ungewiss, da die Stimmung in den sozialen Medien bisher überwiegend negativ erscheint. Da immer mehr Unternehmen mit KI-basierter Kunst experimentieren, wird sie in den sozialen Medien immer wichtiger. Das Dilemma, mit dem viele Unternehmen konfrontiert sind, besteht darin, transparent zu sein. Für die KI ist jedoch noch nicht alles verloren. Trotz der Zurückhaltung von Gaming-Enthusiasten gegenüber KI-bezogener Kunst ohne ausreichende Haftungsausschlüsse zeigen jüngste IBM-Studien eine weit verbreitete Enttäuschung der Verbraucher über die vorherrschenden Einkaufserlebnisse. Die dritte jährliche Verbraucherumfrage umfasste Rückmeldungen von über 20.000 Kunden weltweit, die erhebliche Unruhe mit den aktuellen technologischen Implementierungen zeigten. Die statistische Analyse zeigt nur 9 % Zufriedenheit mit dem Einkaufserlebnis im Geschäft und nur 14 % mit Online-Erlebnissen. Mehr als die Hälfte der Befragten zeigte sich begeistert von KI-Erweiterungen wie virtuellen Assistenten in ihren Einkaufsumgebungen. Darüber hinaus zeigten 80 % derjenigen, die noch nicht mit KI-gestützten Einzelhandelserlebnissen experimentiert hatten, ihre Bereitschaft, dies zu tun.

Published At

1/8/2024 10:56:16 PM

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