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Cryptocurrency News 6 months ago
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Bedenken über die Unterstützung von Bitcoin-ETFs nehmen zu, da die Zulassung bevorsteht

Algoine News
Summary:
Da sich die mögliche Genehmigung eines börsengehandelten Bitcoin-Spotfonds (ETF) im Januar 2024 abzeichnet, wurden Bedenken hinsichtlich Fragen wie der Deckung von Vermögenswerten geäußert. Der Analyst Josef Tětek warnt davor, dass solche ETFs zu "Millionen von ungedeckten Bitcoins" führen könnten. Dies hat Debatten über die Überprüfung der tatsächlichen Bitcoin-Bestände eines ETF-Emittenten ausgelöst. Während einige glauben, dass es für ETF-Anbieter wenig Anreiz gibt, ihre Bestände falsch zu melden, weisen andere darauf hin, dass der einzige Beweis dafür, dass ETFs nicht zu "Papier-Bitcoin" führen würden, darin bestünde, dass ETF-Anteile gegen Bitcoin eingelöst werden könnten.
Während die Vorfreude auf eine mögliche Zulassung eines börsengehandelten Bitcoin-Spotfonds (ETF) im Januar 2024 wächst, werden von einigen in der Branche Bedenken über bestimmte ETF-bezogene Probleme, wie z. B. die Deckung von Vermögenswerten, geäußert. Josef Tětek, Bitcoin-Analyst beim Hardware-Krypto-Wallet-Unternehmen Trezor, warnte im Dezember 2023, dass Spot-Bitcoin-ETFs die Menschen von der Selbstverwahrung abhalten und zu "Millionen von ungedeckten Bitcoins" führen könnten. Er wies auf das potenzielle Risiko hin, dass diese ETFs zu "Papier-Bitcoin" führen, ein besorgniserregendes Szenario. Těteks Äußerungen haben erhebliche Reaktionen in der Community ausgelöst, wobei einige Behauptungen wie Angst, Unsicherheit und Zweifel (FUD) interpretierten. Auf der anderen Seite löste es eine Debatte darüber aus, wie überprüft werden kann, ob ein ETF-Emittent wirklich Bitcoin für seine Kunden besitzt. Einige Krypto-Beobachter deuteten an, dass es hilfreich wäre, "echte On-Chain-Adressen" in der Korrespondenz mit den BTC-Bestandsberichten der Emittenten offenzulegen. Laut David Gerard, dem Autor des Buches und Krypto-Blogs Attack of the 50 Foot Blockchain, ist es "unwahrscheinlich", dass ETF-Manager "ungedeckte BTC-Äquivalente generieren oder ihre zugrunde liegenden Vermögenswerte falsch darstellen". Er glaubt, dass dies daran liegt, dass es sich um regulierte Finanzgeschäfte handelt, die von renommierten Einheiten durchgeführt werden. Gerard gab jedoch keine Einblicke in die Frage, ob Kunden in der Lage sein werden, die BTC-Bestände der Emittenten zu überwachen. Beim Vergleich von Bitcoin-Spot-ETFs mit Gold-ETFs schlug Bloomberg ETF-Analyst Eric Balchunas vor, dass ein BTC-Spot-ETF ziemlich ähnlich wäre. Er fügte hinzu, dass Vermögensverwalter angesichts der strengen gesetzlichen Grenzen streng in ihren Geschäften sind, um rechtliche Probleme oder Gegenreaktionen in der Öffentlichkeitsarbeit zu vermeiden. Er erklärte auch, dass große Unternehmen wie BlackRock oder Grayscale der Volatilität von Bitcoin stark ausgesetzt sind. Balchunas stellte klar, dass der Anleger in der derzeitigen wahrscheinlichen Struktur der Cash-Creation für Spot-Bitcoin-ETFs Bitcoin nicht im Gegenzug für Bargeld erhalten wird. Er schlug vor, dass diejenigen, die eine Rendite in Bitcoin bevorzugen, in Betracht ziehen sollten, sie direkt zu besitzen. Er wies jedoch darauf hin, dass Besitzer von ETFs, die zusammen ein Vermögen von etwa 30 Billionen US-Dollar besitzen, den zugrunde liegenden Vermögenswert in der Regel nicht anfassen wollen. Während einige Branchenbeobachter davon überzeugt sind, dass es für ETF-Anbieter keinen Anreiz gibt, ihre BTC-Bestände im Rahmen des Cash-Create-Modells zu verzerren, behaupten andere, dass es ein zugrunde liegendes Problem gibt. Tětek behauptete, dass der einzige todsichere Weg, um zu überprüfen, dass ETFs keine "Papier-Bitcoin"-Ansprüche befeuern würden, darin bestünde, ETF-Anteile gegen Bitcoin einzutauschen. Da es sich bei den prognostizierten ETFs jedoch alle um Ein- und Auszahlungen handelt, glaubt Tětek, dass dies nicht der Fall sein wird und die Inhaber ihr Vertrauen blind setzen müssen.

Published At

12/29/2023 7:24:21 PM

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