Chinesische Behörden decken 2,2 Milliarden US-Dollar kryptobasiertes Untergrundbankgeschäft auf
Summary:
Die chinesischen Behörden haben eine Untergrundbankoperation in Höhe von 2,2 Milliarden US-Dollar aufgedeckt, bei der angeblich ausländische Krypto-Handelsplattformen genutzt wurden, um die Kapitalkontrollen des Landes zu umgehen. Berichten zufolge handelte es sich dabei um den Kauf digitaler Währungen, die auf ausländischen Plattformen verkauft werden sollten, wodurch Yuan illegal in Fremdwährungen umgewandelt wurden. Die Behörden beschlagnahmten verschiedene Kryptowährungen im Wert von 28.000 US-Dollar, obwohl bei der Operation schätzungsweise 2,2 Milliarden US-Dollar bewegt wurden. Die Pleite unterstreicht Chinas entschlossene Haltung gegen den Missbrauch digitaler Währungen, wobei ein weitgehendes Verbot immer noch in Kraft ist.
Eine Mega-Untergrundbank, die Berichten zufolge einen Wert von 2,2 Milliarden Dollar hat, wurde kürzlich von chinesischen Beamten zerschlagen. Diese verschwenderische Operation nutzte angeblich internationale "Krypto-Handelsplattformen", um es ihren Nutzern zu ermöglichen, Chinas Kapitalbeschränkungen zu umgehen. Am 24. Dezember tauchten in den chinesischen sozialen Medien Berichte auf, dass eine Undercover-Bank, die Kryptowährungen zur Umgehung von Devisenbeschränkungen verwendete, von Beamten der Devisenkontrolle gesprengt worden war. Xu Xiao, ein Inspektor der Qingdao-Abteilung der staatlichen Devisenverwaltung, bemerkte, dass diese Untergrundbanken digitale Währungen beschaffen würden, die sie dann auf ausländischen Handelsplattformen abstoßen würden, um die gewünschte Devisen zu erhalten. Xu fügte hinzu, dass dieser komplizierte Prozess den illegalen Devisenhandel durch die Umrechnung von Yuan in andere Währungen erleichterte. Berichten zufolge beschlagnahmten die Ermittler vor Ort verschiedene Kryptowährungen im Wert von 28.000 US-Dollar, darunter Litecoin (LTC) und Tether, obwohl die Operation erfolgreich etwa 2,2 Milliarden US-Dollar (15,8 Milliarden chinesische Yuan) über ein Netzwerk von über tausend Bankkonten bewegte, die auf 17 Provinzen und Städte verteilt waren. Nach chinesischer Gesetzgebung ist das jährliche Limit für chinesische Staatsbürger, die mit Fremdwährungen schwanken, auf 50.000 US-Dollar begrenzt, es sei denn, sie besitzen eine Sondergenehmigung. Jeder Versuch, diese Beschränkungen zu umgehen, wird als Geldwäsche angesehen. Einige vermuten, dass diese Politik dazu beiträgt, Chinas strenge Haltung gegenüber digitalen Währungen zu erklären. Chinesische Beamte behaupten jedoch, dass das Verbot von Kryptowährungen hauptsächlich durch ihren Missbrauch zur Geldwäsche krimineller Erträge vorangetrieben wurde. Bemerkenswert ist, dass China im Jahr 2016 strenge Devisenvorschriften durchgesetzt hat, die Banken, Unternehmen und Einzelpersonen dazu verpflichten, sich an eine eingeschränkte Kapitalbilanzpolitik zu halten. Die Politik verlangt, dass sich Kapital nicht frei in China bewegen oder es verlassen darf, es sei denn, es hält sich an diese strengen staatlich auferlegten Regeln, die eingeführt wurden, um die Kapitalflucht zu vereiteln. Ein Jahr nach der Durchsetzung verboten die chinesischen Behörden Kryptowährungsbörsen. Diese harte Haltung gegenüber digitalen Währungen wurde 2021 durch die Einführung eines umfassenden Verbots verstärkt. Es gab Behauptungen, dass Binance-Mitarbeiter und Freiwillige angeblich Kunden dabei geholfen haben, die KYC-Protokolle (Know Your Customer) zu umgehen. Zuletzt berichtete die SCMP am 23. Dezember, dass chinesische Nutzer auf Binance zugriffen, indem sie ihren Standort fälschlicherweise als Taiwan angaben.
Published At
12/27/2023 8:41:32 AM
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