Das beispiellose Wachstum von Bitcoin überstrahlt Warren Buffets Steady-Return-Portfolio: Eine vergleichende Analyse
Summary:
Dieser Artikel stellt die beeindruckende durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von Bitcoin dem konservativeren, aber stabileren Portfolio von Warren Buffet gegenüber. Bitcoin hat seit seinem Debüt im Jahr 2011 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 104 % erzielt und damit das Portfolio von Buffet und US-Aktien übertroffen. Trotz seiner Volatilität wird Bitcoin als Absicherung gegen Inflation angesehen, was ihm den Spitznamen "digitales Gold" eingebracht hat. Mehrere große US-Unternehmen haben es in ihre Reserven aufgenommen. Buffets langfristige Anlagestrategie bringt zwar weniger Rendite, bietet aber konstante Renditen und ein überschaubares Risiko.
Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von Bitcoin (BTC) stellt einen auffälligen Kontrast zu den Renditen von Warren Buffetts Portfolio dar, das große Vermögenswerte wie Apple, Bank of America, American Express, Coca-Cola und Chevron Corp. umfasst. Diese beiden Anlageansätze weisen einen bemerkenswerten Unterschied in der Performance und den Risiko-Ertrags-Profilen über verschiedene Zeiträume hinweg auf.
Laut Daten von Lazy Portfolio ETF hat Buffetts Portfolio in den letzten drei Jahrzehnten eine CAGR von 10,03 % und eine Standardabweichung von 13,67 % erfahren, was im Vergleich zu typischen Aktienportfolios von US-Unternehmen auf ein geringeres Risiko, aber ähnliche Gewinne hindeutet.
Buffett, der oft als das Orakel von Omaha bezeichnet wird, erzielt dank seiner Betonung langfristiger Investitionen in Unternehmen mit erheblicher fundamentaler Stärke und seiner sorgfältigen Risikomanagementstrategie durchweg bewundernswerte Finanzergebnisse mit geringerer Volatilität.
Bitcoin hat jedoch Buffetts konservatives Portfolio mit seiner phänomenalen Performance in den Schatten gestellt. Seit seinem ersten Handel im Jahr 2011 hat Bitcoin in den letzten 13 Jahren eine erstaunliche durchschnittliche jährliche Rendite von etwa 104 % erzielt und damit sowohl Buffetts als auch die durchschnittlichen US-Portfolios jährlich übertroffen.
Darüber hinaus übertrifft die CAGR von Bitcoin die seines Rivalen Gold deutlich, der im gleichen Zeitraum eine durchschnittliche jährliche Rendite von nur 6 % verzeichnet hat. Dies zeigt, dass US-Aktienportfolios zwar eine ähnliche CAGR wie die von Buffett aufweisen, aber aufgrund der höheren Volatilität möglicherweise nicht für vorsichtige Anleger geeignet sind. Gold hingegen bietet mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 6 % relative Stabilität und fungiert als Sicherheitsnetz bei finanziellen Abschwüngen.
Bitcoin wird oft als "digitales Gold" bezeichnet, da es sich gegen Inflation und Währungsabwertung absichern kann, was seine Attraktivität als Anlageoption erhöht hat. Dies zeigt sich daran, dass mehrere US-Unternehmen, darunter MicroStrategy und Tesla, Bitcoin in ihre Vermögensreserven aufgenommen haben. Die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs hat die Position von Bitcoin in institutionellen Investmentkreisen weiter gefestigt.
Trotzdem ist Bitcoin notorisch volatil und anfällig für dramatische Preisänderungen im Vergleich zu Buffetts Portfolio mit stabilerer Rendite. In den letzten Jahren hat Bitcoin jedoch eine geringere Volatilität gezeigt als mehrere S&P 500-Aktien wie Tesla, Meta und Nvidia.
Buffetts Portfolio verkörpert eine klassische, konservative langfristige Strategie mit stetigen Renditen und überschaubarem Risiko, auch wenn es die Pro-Krypto-Neobank Nu Holdings umfasst. Im Vergleich dazu hat Bitcoin trotz seiner rauen Volatilität und erheblichen Abschwünge in den letzten 13 Jahren exponentiell höhere Renditen erzielt.
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen nur zu Informationszwecken und sind nicht als Finanzberatung gedacht. Alle finanziellen Maßnahmen sollten auf individueller Forschung und Risikobewertung basieren.
Published At
6/10/2024 5:15:00 PM
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