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Cryptocurrency News 10 months ago
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OpenAI-Vorfall löst Debatte über die Notwendigkeit einer strengeren KI-Regulierung und die Beteiligung des Kongresses aus

Algoine News
Summary:
Dieser Artikel befasst sich mit den jüngsten Turbulenzen bei OpenAI, wo CEO Sam Altman entlassen und dann wieder eingestellt wurde, nachdem 90 % der Belegschaft mit Kündigung gedroht hatten. Der Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer strengeren Überwachung der KI-Entwicklung in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz. Der Artikel kritisiert auch, dass sich Präsident Biden auf Exekutivanordnungen verlässt, anstatt den Kongress einzubeziehen, um eine solidere legislative Unterstützung zu erhalten, und betont, wie wichtig es ist, eine KI-Regulierung zu haben, die die Sicherheit und den Datenschutz der Nutzer berücksichtigt. Der Beitrag unterstreicht die Bedenken hinsichtlich des verantwortungsvollen Managements und der Risikobewertungen automatisierter Systeme und warnt vor der potenziellen Verwirrung und dem Misstrauen, dem die KI-Technologie ausgesetzt sein könnte, wenn solche Probleme nicht richtig angegangen werden.
OpenAI, der Entwickler von ChatGPT, sorgte letzte Woche für Aufsehen, als er angeblich seinen CEO Sam Altman entließ, weil die Vorstandsmitglieder das Vertrauen in seine Führung verloren hatten. Es gab jedoch eine unerwartete Wendung, als Altman wieder als CEO eingesetzt wurde, nachdem 90 % der Belegschaft von OpenAI gedroht hatten, zu kündigen. Diese Aufregung löste einen Wettlauf zwischen konkurrierenden Unternehmen aus, um die besten Talente von OpenAI zu umwerben, indem sie versprachen, ihre bestehenden Gehälter zu verdoppeln. Die Undurchsichtigkeit und Verwirrung, die diese Situation umgibt, unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer strengeren Überwachung der KI-Entwicklung, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheits- und Datenschutzparametern liegt. Die KI-Branche wächst rasant, und eine erhebliche Umschichtung der Talente in diesem Sektor könnte dazu führen, dass ein Unternehmen seine Konkurrenten und vielleicht sogar den bestehenden Rechtsrahmen überholt. Präsident Joe Biden hat Schritte in diese Richtung unternommen, wenn auch in erster Linie durch Durchführungsverordnungen, die die Konsultationen des Kongresses umgehen. Diese Anordnungen überlassen die Auslegung und Ausführung den bürokratischen Behörden, die sich bei Amtsantritt einer neuen Regierung ändern können. Anfang des Jahres erließ Biden eine Durchführungsverordnung, in der er "sichere und vertrauenswürdige künstliche Intelligenz" forderte. Diese Anordnung betonte die Notwendigkeit für KI-Unternehmen, ihre Mitarbeiter zu schützen, was möglicherweise auf die Besorgnis über den Verlust von Arbeitsplätzen hindeutet. Sie beauftragte das Office of Management and Budget (OMB) und die Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) mit der Implementierung von Governance-Rahmenbedingungen innerhalb der Bundesbehörden. Darüber hinaus wurde der Federal Trade Commission (FTC) die Verantwortung für die Selbstbewertung und die Feststellung übertragen, ob sie befugt ist, faire KI-Handelsmarktpraktiken und den Verbraucherschutz zu regulieren. Bidens Dekrete sind jedoch mit einem inhärenten Risiko der Instabilität und begrenzten Auswirkungen verbunden. Wie die Versuche der SEC und der CFTC zeigen, Kryptowährungen als Wertpapiere einzustufen, kann die Aufforderung an die Behörden, Gesetze zu erlassen, zu Verwirrung bei den Anlegern, zu Marktunsicherheit und dem Potenzial von Gerichtsauslegungen führen. Die von den Agenturen beschlossenen Maßnahmen sind aufgrund ihrer mangelnden Unterstützung durch die Gesetzgebung weniger dauerhaft. Die Einführung neuer Vorschriften erfordert den Input der Öffentlichkeit, aber die Entwicklung von KI-bezogenen Gesetzen, die sich mit den tatsächlichen Problemen der Nutzer befassen und nicht mit der Wahrnehmung der Bürokraten, wird besser durch den Gesetzgebungsprozess erreicht. Bidens ineffektiver Umgang mit der ethischen Komplexität des massenhaften Einsatzes von KI ist besorgniserregend. Themen wie Überwachung, Eingriffe in die Privatsphäre und Voreingenommenheit durch Algorithmen verdienen die Aufmerksamkeit von gewählten Kongressabgeordneten und nicht von Behördenvertretern. Das Fälschen von Gesetzen ohne sorgfältige Überprüfung durch den Kongress garantiert keine Gesetze, die die Privatsphäre und Sicherheit der täglichen Nutzer schützen. Die Dringlichkeit dieser Vorschriften ist insbesondere im KI-Sektor zu spüren, da viele Nutzer die Technologie und damit ihre potenziellen Sicherheitsrisiken nicht vollständig verstehen. Darüber hinaus besteht ein dringender Bedarf an Gesetzen, die sicherstellen, dass Unternehmen Risikobewertungen durchführen und ihre automatisierten Systeme verantwortungsvoll verwalten. Sich auf Regeln zu verlassen, die von Bundesbehörden auferlegt werden, kann zu Verwirrung in der Öffentlichkeit und zu einem potenziellen Misstrauen gegenüber der KI-Technologie führen. Die Klagen der SEC gegen Coinbase, Ripple Labs und andere kryptobasierte Unternehmen sind ein typisches Beispiel dafür, was zu einer Vorsicht der Anleger gegenüber Kryptowährungsinvestitionen führt. Eine ähnliche Situation könnte sich im KI-Sektor ergeben, wo Klagen der FTC und anderer Behörden gegen KI-Unternehmen in den kommenden Jahren zentrale Fragen in Rechtsstreitigkeiten verwickeln könnten. Biden muss den Kongress einbeziehen, um diese Probleme zu beheben, anstatt sich nur auf die Exekutive zu verlassen. Der Kongress muss seiner Rolle gerecht werden, indem er Gesetze ausarbeitet, die die Anliegen und Ambitionen mehrerer Interessengruppen berücksichtigen. Gelingt dies nicht, könnte dies bedeuten, dass Amerika die im Kryptowährungssektor gemachten Fehler wiederholt, hinter andere Länder zurückfällt und möglicherweise Innovationen erstickt. Die Privatsphäre und Sicherheit nicht nur der amerikanischen Bürger, sondern auch der Menschen weltweit stehen auf dem Spiel. Dieser Autor konzentriert sich auf digitale Vermögenswerte innerhalb des Büros der nationalen Anwaltskanzlei Wilson Elser mit Sitz in White Plains, N.Y., die sich darauf spezialisiert hat, die Einhaltung der sich entwickelnden Gesetze und Vorschriften durch Kunden sicherzustellen. Sie hat einen B.A. von der St. Louis University und einen J.D. von der New York Law School. Der Inhalt dieses Berichts dient der allgemeinen Information und stellt keine Rechts- oder Anlageberatung dar. Die geäußerten Ansichten des Autors spiegeln nicht unbedingt die von Cointelegraph vertretenen Ansichten wider.

Published At

11/22/2023 10:23:30 PM

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