Kryptounternehmer Evan Luthra erhebt Vorwürfe wegen Beschlagnahmung von Fonds und Verlusten durch die Bitget Exchange: Klage im Gange
Summary:
Evan Luthra wirft der Kryptobörse Bitget vor, Gelder einzufrieren und dadurch erhebliche finanzielle Verluste zu verursachen, was zu einem Reputationsschaden führt. Luthras Vorwürfe unterstreichen Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Integrität von Bitget. Die Börse wird auch beschuldigt, eine Token-Listung sabotiert zu haben. Luthras Klage zielt darauf ab, festzustellen, welche rechtlichen Pflichten Kryptobörsen gegenüber ihren Nutzern haben.
Krypto-Börse Bitget beschuldigt, Gelder zu beschlagnahmen und Millionenverluste zu verursachen.
Evan Luthra, ein prominenter Kryptowährungsunternehmer, hat Vorwürfe gegen Bitget erhoben und behauptet, dass die Börse über 200.000 US-Dollar seiner Gelder beschlagnahmt habe, was zu erheblichen finanziellen Verlusten und Reputationsschäden geführt habe. Luthra, der zuvor seine Unterstützung für Kryptowährungen und ihr Potenzial für finanzielle Freiheit betont hat, gibt an, dass Bitget ihm trotz Einhaltung der Vorschriften zur Identitätsprüfung die Auszahlung seiner Token verweigert habe.
Luthras Streit mit Bitget entstand durch seine beratende Tätigkeit für das Projekt ReelStar, bei dem ihm eine Entschädigung in Form der Token des Projekts versprochen wurde. Als es Zeit war, dass ReelStars eigener Token, REELT, an Börsen gelistet wurde, verkaufte Luthra einen kleinen Teil seiner REELT-Bestände, nur um festzustellen, dass seine Gelder ohne Erklärung blockiert wurden. Luthra und sein Anwalt reichen nun eine Klage ein, um festzustellen, ob Bitget seine Gelder rechtswidrig beschlagnahmt hat.
Die Vorwürfe gegen Bitget werfen auch Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Vertrauenswürdigkeit der Börse auf. Luthra zieht Parallelen zu einem früheren Fall bei FTX, wo der CEO angeblich Kundengelder ohne deren Wissen oder Zustimmung verschoben hatte, was zum Bankrott der FTX Group führte. Luthra rät Benutzern, diese Parallelen zu berücksichtigen und wichtige Fragen nach der Eigentümerschaft und Verwaltung von Bitget zu stellen.
Darüber hinaus verweist Luthra auf einen weiteren Vorfall, der Bitget betrifft, bei dem die Börse beschuldigt wurde, eine Token-Listung auf ihrer Plattform zu sabotieren. GPT Guru, ein Projekt, dessen Token bei Bitget gelistet war, behauptete, dass die Börse absichtlich den Notierungspreis weit höher angesetzt habe, was zu einem erheblichen Preisverfall und negativen Auswirkungen auf den Start des Projekts führte. Bitget stimmte ursprünglich zu, betroffene Benutzer zu entschädigen, löschte jedoch später ihre Nachrichten und stellte die Kommunikation ein.
Diese Vorwürfe und Handlungen gegen Bitget werfen Fragen zur Integrität der Börse und zum Umgang mit Benutzerfonds auf. Luthra betont die Notwendigkeit von Transparenz und klaren Garantien für das erwartete Verhalten von Kryptowährungsbörsen, insbesondere in Zeiten der Marktunsicherheit und der Regulierung. Luthras Klage zielt darauf ab, Licht auf die rechtlichen Pflichten zu werfen, die Krypto-Börsen ihren Benutzern schulden.
Published At
8/24/2023 4:06:53 PM
Disclaimer: Algoine does not endorse any content or product on this page. Readers should conduct their own research before taking any actions related to the asset, company, or any information in this article and assume full responsibility for their decisions. This article should not be considered as investment advice. Our news is prepared with AI support.
Do you suspect this content may be misleading, incomplete, or inappropriate in any way, requiring modification or removal?
We appreciate your report.