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Cryptocurrency News 1 years ago
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Der südkoreanische Bitcoin-Kreditgeber Delio stellt die Fehlinterpretation des Gesetzes durch die Aufsichtsbehörden mit einer Klage in Frage

Algoine News
Summary:
Der südkoreanische Bitcoin-Kreditgeber Delio bereitet sich darauf vor, eine Verwaltungsklage gegen die Aufsichtsbehörden wegen ihrer fehlerhaften Auslegung des Gesetzes einzureichen, was zu einer Untersuchung und einer hohen Geldstrafe führen wird. Delio beteuert, dass die Betrugsvorwürfe unbegründet sind und warnt davor, dass beschlagnahmte Vermögenswerte seine Geschäftstätigkeit gefährden könnten. Der Konflikt dreht sich um die mehrdeutige Einstufung von Kreditunternehmen, die virtuelle Vermögenswerte als Sicherheiten verwenden. Delio argumentiert, dass die verhängten Sanktionen eine Fehlinterpretation des Gesetzes darstellen und Risiken für die inländische Branche für virtuelle Vermögenswerte darstellen.
Der südkoreanische Bitcoin-Kreditgeber Delio bereitet sich Berichten zufolge auf eine Verwaltungsklage gegen die Aufsichtsbehörden vor, da diese das Gesetz falsch ausgelegt haben, was zu einer Untersuchung und einer erheblichen Geldstrafe für das Krypto-Kreditunternehmen führte. Delio hat die Vorwürfe des Betrugs und der Veruntreuung durch das Financial Service Committee (FSC) zurückgewiesen und erklärt, dass die Anschuldigungen unbegründet sind. Das Unternehmen argumentierte, dass die Regulierungsbehörde das Gesetz unangemessen anwende, ohne klare Vorschriften für Einzahlungs- und Verwaltungsprodukte für virtuelle Vermögenswerte zu erlassen. Delio warnte auch davor, dass die Beschlagnahme seiner Vermögenswerte durch die Aufsichtsbehörden seine Geschäftstätigkeit gefährden könnte. CEO Jeong Sang-ho kritisierte die Sanktionen der Financial Intelligence Unit (FIU) und erklärte, dass sie Raum für unvernünftige Rechtsauslegungen und willkürliche Durchsetzung lassen, was sich nachteilig auf die inländische Branche für virtuelle Vermögenswerte auswirken könnte. Der Hauptstreitpunkt dreht sich um die Auslegung bestehender Gesetze, insbesondere um die Frage, ob ein Kreditunternehmen, das virtuelle Vermögenswerte als Sicherheit verwendet, als Geschäftsbetreiber für virtuelle Vermögenswerte gilt und ob die Verhängung einer Sperre die "Aufbewahrung" virtueller Vermögenswerte im Sinne des Sondergesetzes über Finanzdienstleistungen darstellt. Delio argumentierte, dass es nach wie vor unklar sei, ob Einlagen und Verwaltungsprodukte für virtuelle Vermögenswerte nach geltendem Recht unter die Kategorie der Finanzprodukte fallen. Anwälte, die das Unternehmen vertreten, wiesen auf das Fehlen von Bestimmungen für Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten in Bezug auf das Geschäft mit virtuellen Vermögenswerten hin und behaupteten, dass die Auslegung der FIU willkürlich und eine Fehlinterpretation des Gesetzes sei.

Published At

9/14/2023 11:46:28 AM

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