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Cryptocurrency News 11 months ago
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KI-Entwickler werden der illegalen Nutzung von Nachrichteninhalten beschuldigt: Die Forderung der News Media Alliance nach Gerechtigkeit

Algoine News
Summary:
Die News Media Alliance (NMA) hat KI-Entwickler beschuldigt, urheberrechtlich geschützte Nachrichteninhalte unrechtmäßig zu verwenden, um KI-Modelle zu trainieren, die wiederum ähnliche Inhalte generieren, gegen Urheberrechtsgesetze verstoßen und mit Originalnachrichtenagenturen konkurrieren. Die NMA hat das U.S. Copyright Office aufgefordert, diese Probleme anzuerkennen und Lizenzmodelle und Transparenzmaßnahmen einzuführen, um die Verwendung von urheberrechtlich geschütztem Material einzuschränken. Während die NMA die Vorteile von KI-Anwendungen im Journalismus für Aufgaben wie das Korrekturlesen und die Optimierung von SEO anerkennt, behauptet sie, dass die Belohnungsverzerrung gegenüber KI-Entwicklern problematisch ist. Namhafte KI-Chatbots wie ChatGPT von OpenAI und Bard von Google sehen sich mit Vorwürfen von Urheberrechtsverletzungen und Rechtsstreitigkeiten konfrontiert.
Ein Verband der Nachrichtenindustrie behauptet, dass die Entwickler von KI-Technologien illegal urheberrechtlich geschütztes Material von Nachrichtenagenturen und Journalisten beziehen, um ihre KI-Systeme zu trainieren. Laut einem Whitepaper und einer damit verbundenen Einreichung beim United States Copyright Office durch die News Media Alliance (NMA) vom 30. Oktober weisen die Datensätze, die für das Training von KI-Modellen verwendet werden, eine signifikante Tendenz auf, Inhalte von Nachrichtenverlagen zu enthalten. Die KI wiederum generiert Inhalte, die durch ihr Training beeinflusst sind, die gegen das Urheberrecht verstoßen und KI-Systeme in direkte Konkurrenz zu Originalnachrichtenagenturen bringen. Die NMA betonte am 31. Oktober außerdem, dass sich zahlreiche KI-Entwickler dafür entschieden haben, Inhalte von Verlagen unrechtmäßig für das Modelltraining zu scrapen und konkurrierende Produkte in Echtzeit zu erstellen. Die Allianz hob hervor, dass Nachrichtenverlage zwar Risiken eingehen und erhebliche Investitionen tätigen, die Vorteile in Form von Nutzern, Daten, Markenpräsenz und Werbeeinnahmen jedoch vor allem KI-Entwicklern zugute kommen. Die NMA erwähnte in ihrer Stellungnahme des Copyright Office, dass Nachrichtenverlage aufgrund des Szenarios auch mit geringeren Einnahmen, geringeren Beschäftigungsmöglichkeiten und fragmentierten Beziehungen zu ihrem Publikum zu kämpfen haben. Als Lösung für diese Herausforderungen hat die NMA das Copyright Office aufgefordert, den Schaden anzuerkennen, der den Verlagen dadurch zugefügt wird, dass KI-Plattformen ihre Originalinhalte für finanzielle Vorteile nutzen. Darüber hinaus forderten sie die Einführung verschiedener Lizenzmodelle und Maßnahmen zur Erhöhung der Transparenz, die die Einbindung von urheberrechtlich geschütztem Material in KI-Systeme einschränken könnten. Die NMA schlug auch vor, Schritte durchzusetzen, um den Schutz urheberrechtlich geschützter Inhalte von Websites Dritter zu beseitigen. Die NMA erkannte zwar die potenziellen Vorteile der generativen KI an, hob aber hervor, dass diese Systeme Journalisten und Publikationen bei Aufgaben wie Korrekturlesen, kreativer Ideenfindung und Optimierung von Suchmaschinen-Rankings unterstützen können. KI-Chatbot-Plattformen wie ChatGPT von OpenAI, Bard von Google und Claude von Anthropic sind im vergangenen Jahr immer beliebter geworden, aber ihre Trainingsmethoden wurden auf Urheberrechtsverletzungen überprüft. Alle drei wurden in dieser Hinsicht mit rechtlichen Herausforderungen konfrontiert. OpenAI und Meta (ehemals Facebook) wurden im Juli von der Komikerin Sarah Silverman verklagt, weil ihr urheberrechtlich geschütztes Material ohne ihre Zustimmung zum Trainieren der KI-Systeme verwendet wurde. Separate Sammelklagen wurden auch gegen Google und OpenAI eingereicht, in denen ihnen vorgeworfen wird, private Nutzerdaten aus dem Internet gekratzt zu haben. Google hat sich verpflichtet, die rechtlichen Konsequenzen zu tragen, wenn seinen Kunden vorgeworfen wird, durch den Einsatz seiner KI-Produkte in Google Cloud und Workspace Urheberrechte verletzt zu haben. Dieser Rechtsschutz erstreckt sich jedoch nicht auf das Suchwerkzeug Google Bard. Weder OpenAI noch Google haben bisher auf Bitten um Stellungnahme reagiert.

Published At

11/1/2023 4:24:02 AM

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