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Cryptocurrency News 9 months ago
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Invesco führt Barrücknahmemodell für Bitcoin-ETF ein, da SEC Präferenz zeigt

Algoine News
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Die Emittenten von Bitcoin-ETFs arbeiten derzeit an ihren Einreichungen bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), mit klaren Hinweisen auf die Präferenz der Regulierungsbehörde für ein "Bar"-Rücknahmemodell. Das jüngste Unternehmen, das sich dem Cash-Modell anpasst, ist Invesco, was darauf hindeutet, dass es unvermeidlich ist, dass andere Unternehmen diesem Beispiel folgen. Trotz alternativer Vorschläge wie dem Sachmodell scheint die SEC entschlossen in ihrer Haltung zu bleiben. Experten stellen fest, dass das Sachleistungsmodell zwar Effizienz bietet, das Modell der Bargeldschöpfung jedoch mehr Flexibilität für die Teilnehmer bietet. Diese Situation hat die Aufmerksamkeit verschiedener Vermögensverwaltungsfirmen auf sich gezogen, die ihre Vorbereitungen für Bitcoin-Spot-Produkte beschleunigt haben.
Die Emittenten von börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) arbeiten die Einzelheiten ihrer Einreichungen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) aus, inmitten klarer Anzeichen dafür, dass die Regulierungsbehörde ein "Bar"-Rücknahmemodell gegenüber Gegenvorschlägen von Emittenten wie BlackRock bevorzugt. Scott Johnsson, ein Rechtsexperte für Finanzen, gab am 14. Dezember bekannt, dass Invesco, ein ETF-Antragsteller, das jüngste Unternehmen ist, das dem Rahmen für die Schaffung und Rücknahme von Barmitteln für seinen ETF erliegt. Dieser Ansatz wird laut einer Aktualisierung der SEC S-1-Einreichung die Abwicklung der ersten Transaktionen in bar erleichtern. Die Behörden tendieren zu diesem Modell für Bitcoin-ETFs, trotz Alternativen von einigen Antragstellern, darunter BlackRock, die ein "In-Kind"-Modell vorschlugen. Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass ein ETF Anteile auf zwei Arten schaffen und zurücknehmen kann - durch Bargelderstellung/-rücknahme und Sachleistung/-rücknahme. Das Cash-Creation-Modell sieht vor, dass der autorisierte Teilnehmer Bargeld in den ETF einzahlt, das dem Nettoinventarwert der neuen Anteile entspricht. Der Fonds verwendet dieses Geld dann, um die zugrunde liegenden Vermögenswerte, in diesem Fall Bitcoin, zu erwerben. Im Falle der Schaffung von Sachleistungen überweist der Teilnehmer eine Sammlung von Wertpapieren, die der Konfiguration und Gewichtung des ETF-Portfolios entsprechen, so dass der Fonds Anteile ausgeben kann, ohne die Wertpapiere sofort gegen Bargeld verkaufen zu müssen. Während dieses Modell als effizienter gilt, da es Geld- und Briefspannen und Maklergebühren im Zusammenhang mit dem Verkauf des Korbs gegen Bargeld vermeidet, bietet das Cash-Creation-Modell den Fondsteilnehmern mehr Flexibilität. James Seyffart ging auf die Feinheiten dieser Modelle ein und hob hervor, dass das Bargeldmodell zu etwas größeren Spreads und potenziellen steuerlichen Ineffizienzen führt, aber besser ist als alle bestehenden traditionellen Finanzierungsalternativen. Bei der Bewertung des jüngsten Antrags erklärte Eric Balchunas, ein leitender ETF-Analyst bei Bloomberg, dass dies ein wichtiger Hinweis darauf ist, dass die SEC für die erste Auflage fest auf zahlungsmittelgenerierte ETFs besteht, eine Meinung, die sich in der indirekten Kommunikation widerspiegelt. Während viele daran interessiert waren, ob BlackRock die Regulierungsbehörde in Richtung der Schaffung von Sachleistungen beeinflussen könnte, bestätigte Seyffart, dass jeder irgendwann die Geldschöpfung und -rücknahme einführen müsste. Ende November führte BlackRock Gespräche mit der SEC über die Erstellung und Rücknahme von ETF-Anteilen und schlug ein neu gestaltetes oder hybrides Sachmodell vor, das der Bargeldschöpfung vorgezogen wurde. Seyffart machte auch darauf aufmerksam, dass Bitwise ab dem 4. Dezember das reine Bargeldmodell einführt, obwohl es zuvor Optionen für Sachleistungen oder Bargeld in seinen Papieren gab. Am 13. Dezember unterschied sich die SEC von ihrer Entscheidung, einen Spot-Ether-ETF für Invesco und Galaxy Digital zu genehmigen oder abzulehnen. In letzter Zeit haben sich mehrere Vermögensverwaltungsfirmen, darunter BlackRock, Grayscale und Fidelity, mit der SEC in Verbindung gesetzt, um Details für ihre Bitcoin-Produkte festzulegen, wobei eine kollektive Genehmigung Anfang Januar erwartet wird.

Published At

12/14/2023 7:29:56 AM

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