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Cryptocurrency News 8 months ago
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Steigende Nachfrage nach KI-Rechenleistung: Balanceakt zwischen Geschwindigkeit, Kosten und Zugänglichkeit

Algoine News
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Dieser Nachrichtenartikel berichtet über die zunehmende Nutzung generativer KI-Tools durch die Verbraucher mit einem wachsenden Bedarf an Rechenleistung, um den schnellen Fortschritt der Technologie aufrechtzuerhalten. Branchenexperten wie Doug Petkanis von Livepeer bemühen sich, diese gestiegene Nachfrage zu bewältigen. Er betont die dringende Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen KI-Geschwindigkeit und -Kosten und unterstreicht, wie ein Mangel an GPUs, die für KI-Berechnungen geeignet sind, die Kosten erhöht. Petkanis betont die Bedeutung der Open-Source-KI-Bewegung, um Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung auszuräumen und die globale Zugänglichkeit dieser innovativen Technologie zu fördern. Er sensibilisiert auch für mögliche wirtschaftliche, ökologische und soziale Auswirkungen durch den KI-Boom.
Im vergangenen Jahr ist die Nutzung benutzerfreundlicher generativer KI-Tools (KI) durch die Verbraucher sprunghaft angestiegen. Diese Technologie ist zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens geworden und erledigt alles von einfachen Anfragen bis hin zu komplexen Aufgaben. Konkrete Daten spiegeln diesen Trend wider und zeigen einen deutlichen Anstieg des Nutzerengagements auf großen KI-Plattformen. Ab Januar 2024 registriert der weit verbreitete KI-Chatbot von OpenAI, ChatGPT, monatlich etwa 180,5 Millionen Nutzer. Die rasante Entwicklung generativer KI-Technologien hat jedoch zu einer beispiellosen Nachfrage nach Rechenleistung geführt. Tief verwurzelt in dem Kampf, diesen Anstieg der Rechennotwendigkeiten zu ermöglichen, suchen Branchenspezialisten nach praktikablen Lösungen. Doug Petkanis, Mitbegründer und CEO des Videoinfrastrukturnetzwerks Livepeer, gab in seinem Interview mit Cointelegraph Einblicke in den steigenden Bedarf an KI-Rechenleistung im Jahr 2024. Er diskutierte auch mögliche Managementstrategien, um diese steigende Nachfrage zu befriedigen, die für den Betrieb dieser Technologien erforderlich ist. Rechenleistung ist der Kern sowohl der KI-Entwicklung als auch der -Implementierung. Als Determinant für die Geschwindigkeit und Effektivität von KI-Modellen ist es ein kritischer Faktor. Petkanis skizziert drei entscheidende Phasen des KI-Lebenszyklus - Training, Feinabstimmung und Inferenz -, die eine erhebliche Rechenleistung erfordern. Inferenz bezeichnet die Manifestation von Ausgaben oder Vorhersagen aus dem trainierten und verfeinerten Modell basierend auf bestimmten Eingaben, die auch als Eingabeaufforderungen bezeichnet werden. Der Ruf nach schnelleren Antworten kollidiert jedoch mit der finanziellen Realität hoher Kosten. Petkanis erläuterte: "Verstärkte Rechenleistung korrespondiert in der Regel mit schnelleren Reaktionen. Allerdings muss eine feine Balance zwischen User Experience (Geschwindigkeit) und der finanziellen Machbarkeit des Projekts (Kosten) gewahrt werden." Die täglichen Betriebskosten von OpenAI werden auf etwa 700.000 US-Dollar geschätzt, was durch einen Mangel an GPUs, die für KI-Berechnungen geeignet sind, noch erhöht wird. Petkanis erklärte: "Positiv zu vermerken ist, dass GPUs, die derzeit Aufgaben wie Videotranskodierung und 3D-Rendering in kryptokoordinierten DePIN-Netzwerken ausführen, perfekt an KI angepasst werden können." Dies ist ein treibender Faktor für die unschätzbare Rolle, die diese Krypto-Netzwerke in der florierenden KI-Branche spielen. Aus diesem Grund wurden DePINs und KI als das diesjährige richtungsweisende Duo gefeiert. Doch während der wachsende Bedarf an Rechenleistung bei den Entwicklern Besorgnis auslöst, sind sich die Verbraucher weitgehend nicht bewusst. Versorgungsunternehmen wie Infrastruktur, Stromquelle, Internetfunktionalität, Suchkosten oder CO₂-Fußabdruck stehen in der Regel nicht auf der Liste der Überlegungen. Ebenso denken sie selten über den Energieverbrauch, die Nutzung oder den Rechenaufwand ihrer KI-Eingaben für ihren Lieblings-Chatbot nach. Petkanis' Beobachtung zufolge "bemerken die Nutzer Probleme erst, wenn sie die Auswirkungen direkt spüren - in Bezug auf eine erhöhte Anzeigenfrequenz, eine verschlechterte Antwortqualität oder -geschwindigkeit oder steigende Abonnementgebühren." Petkanis äußerte sich besorgt über das Monopol der großen KI-Plattformen. Analog zur Geburt des Internets, die zur Bildung von "Big Tech"-Konglomeraten führte, erlebt das Aufkommen der KI einen Wettlauf zwischen diesen Unternehmensgiganten. Petkanis bekräftigte die entscheidende Rolle der Open-Source-KI-Bewegung, um den Risiken der Zentralisierung entgegenzuwirken und eine universelle Zugänglichkeit zu gewährleisten. Er betonte: "Die Unterstützung dieser Bewegungen ist für die Länder wichtig, um sicherzustellen, dass diese Innovationswelle der Weltbevölkerung zugute kommt." Petkanis steht fest an der Spitze des KI-Booms und prognostiziert, dass sich "wirtschaftliche, ökologische und soziale Überlegungen" in der Pipeline abzeichnen.

Published At

1/12/2024 3:45:38 PM

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