Live Chat

Crypto News

Cryptocurrency News 6 months ago
ENTRESRUARPTDEFRZHHIIT

Die Rechtslandschaft von KI: Überblick über die Auswirkungen und Erwartungen von 2023 für 2024

Algoine News
Summary:
Im vergangenen Jahr hat sich die Rechtslandschaft der künstlichen Intelligenz (KI) erheblich weiterentwickelt, da weltweit neue regulatorische Rahmenbedingungen entstehen und die Zahl der Klagen im Zusammenhang mit Urheberrechts- und Datenverletzungen zunimmt. Dieser Artikel bietet Einblicke von Branchenexperten in die rechtliche Szene der KI im Jahr 2023 und wie sich die Entwicklungen auf das Jahr 2024 auswirken könnten. Trotz vieler eingeführter Vorschriften stehen Unternehmen vor erheblichen Compliance-Herausforderungen. Das EU-KI-Gesetz, das darauf abzielt, den Einsatz von KI-Technologie zu überwachen, war eine wichtige Rechtsvorschrift im Jahr 2023. Es wurde jedoch von Branchenführern kritisiert. In den USA hat die Executive Order von Präsident Biden mit Sicherheitsstandards für den Einsatz von KI aufgrund ihrer Unschlüssigkeit die Entwickler vor Herausforderungen gestellt. Zu den zukünftigen gesetzgeberischen Vorwegnahmen gehört die Einführung spezifischerer Gesetze, insbesondere in Bezug auf KI-generierte Deepfakes. Experten erwarten auch mehr Klarheit in Bezug auf Urheberrechtsverletzungen.
Im vergangenen Jahr hat sich künstliche Intelligenz (KI) zu einem alltäglichen Werkzeug entwickelt, was zu zunehmenden rechtlichen Überlegungen zu ihrer Anwendung geführt hat. Dieses Aufkommen führte zur Entwicklung neuer regulatorischer Rahmenbedingungen weltweit und löste eine Reihe von Klagen wegen Urheberrechts- und Datenverletzungen aus. Im Laufe des Jahres 2024 sammeln wir Erkenntnisse von Rechts- und KI-Branchenexperten über die Auswirkungen der Dynamik des Jahres 2023 auf das kommende Jahr. Um zu verstehen, welchen Weg KI im Jahr 2023 genommen hat, schauen Sie sich den "Ultimate 2023 AI Guide" von Cointelegraph an. Im Jahr 2023 hat die Europäische Union als eine der ersten Regionen große Schritte bei der Einführung von Gesetzen zur Überwachung der Entwicklung und des Einsatzes von KI-Systemen auf hohem Niveau unternommen. Das EU-KI-Gesetz wurde ursprünglich im April vorgestellt, im Juni vom Parlament gebilligt, und im Dezember wurde eine vorläufige Einigung zwischen den Verhandlungsführern des Europäischen Parlaments und des Rates über den Gesetzentwurf erzielt. Schließlich wird das Gesetz den staatlichen Einsatz von KI in der biometrischen Überwachung regulieren, die Aufsicht über umfangreiche KI-Systeme wie ChatGPT einführen und Transparenznormen festlegen, die Entwickler vor dem Markteintritt befolgen müssen. Das Gesetz wurde jedoch von Tech-Akteuren kritisiert, weil es zu präskriptiv ist. Lothar Determann, Partner bei Baker McKenzie und Autor von Determann's Field Guide to Artificial Intelligence Law, teilte mit, dass das Gesetz genau wie frühere EU-Verordnungen angesichts der Kritik und der historischen Trends von Verzögerungen entgleisen könnte. Ein endgültiger Text des Gesetzes steht noch aus, obwohl die Vereinbarung Anfang Dezember zustande kam. Darüber hinaus haben wichtige politische Persönlichkeiten aus den Mitgliedstaaten, darunter der französische Präsident, ihre Besorgnis über den bestehenden Entwurf geäußert. Laura De Boel, Partnerin im Brüsseler Büro der Anwaltskanzlei Wilson Sonsini Goodrich & Rosati, erklärte, dass es sich bei der Dezember-Entwicklung um eine politische Vereinbarung handelt, die in der ersten Hälfte des Jahres 2024 in Kraft treten soll. Sie stellte klar, dass der EU-Gesetzgeber eine gestaffelte Schonfrist in das KI-Gesetz aufgenommen hat, und erklärte: "Die Regeln für verbotene KI-Systeme gelten nach sechs Monaten, und die Regeln für Allzweck-KI gelten nach 12 Monaten. Die übrigen Anforderungen des KI-Gesetzes gelten nach 24 Monaten, mit der Ausnahme, dass die in Anhang II definierten Verpflichtungen für Hochrisikosysteme nach 36 Monaten gelten." Trotz der Einführung zahlreicher regulatorischer Änderungen werden Unternehmen im Jahr 2024 mit einer Fülle von Herausforderungen bei der Einhaltung der Vorschriften zu kämpfen haben. Die Europäische Kommission fordert KI-Entwickler bereits auf, sich freiwillig an die zentralen Verpflichtungen des KI-Gesetzes zu halten, bevor diese durchsetzbar werden. Bemerkenswert ist, dass dieser Appell die Reorganisation der internen Abläufe und die Vorbereitung des jeweiligen Personals erfordert. Determann vertrat die Ansicht, dass sich Unternehmen bei der Anpassung bestehender regulatorischer Normen an KI mit erschöpfenden Compliance-Anforderungen auseinandersetzen müssen, unabhängig davon, ob ein umfassendes KI-Regulierungssystem vorhanden ist. Zu diesen Normen gehören die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU, Gesetze zum Schutz des geistigen Eigentums, globale Datenschutzgesetze, Eigentumsvorschriften, Produktsicherheitsvorschriften, Geschäftsgeheimnisse, Vertraulichkeitsverträge und vieles mehr zu den Branchenstandards. In den USA hat die Biden-Regierung am 30. Oktober eine umfassende Durchführungsverordnung erlassen, die darauf abzielt, Bürger, Regierungsstellen und Unternehmen zu schützen und KI-Sicherheitsnormen zu gewährleisten, und nähert sich sechs neuen Sicherheitsstandards für KI, einschließlich ethischer KI-Praktiken im Regierungssektor. Während Biden die Anordnung dafür lobte, dass sie die Kernprinzipien "Sicherheit, Vertrauen, Transparenz" widerspiegele, wiesen Experten in der Branche darauf hin, dass sie angesichts der vagen Formulierung der Verordnung eine schwierige Situation für Entwickler geschaffen habe. Darüber hinaus wird erwartet, dass im Jahr 2024 spezifischere Gesetze eingeführt werden. Dieser Trend ist bereits in bestimmten Regionen zu beobachten, in denen KI-erstellte Deepfakes reguliert werden. Amerikanische Aufsichtsbehörden erwägen, im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024 Regeln für politische Deepfakes einzuführen. Ende November war Indien dabei, Gesetze gegen Deepfakes zu verabschieden. Im Bereich des Urheberrechts wird mehr Klarheit darüber erwartet, was eine Verletzung des Urheberrechts und der Urheberrechtsgesetze darstellt. Im Laufe des letzten Jahres wurden mehrere bedeutende Urheberrechtsklagen eingereicht, in denen Top-KI-Entwickler wie OpenAI, Microsoft, Meta und Google beschuldigt wurden, gegen Urheberrechtsregeln verstoßen zu haben. Da die meisten dieser Fälle noch vor Gericht verhandelt werden, bleibt abzuwarten, wie sich die Landschaft im Jahr 2024 entwickeln wird. Zu guter Letzt fragte Cointelegraph ChatGPT nach seinen Vorhersagen für das KI-Gesetz im Jahr 2024. Die KI hat mehrere Prognosen erstellt, darunter die Festlegung strenger Vorschriften für ethische Bedenken, die Entwicklung klarer Haftungsnormen für KI-bezogene Vorfälle, einen verstärkten Fokus auf Datenschutzgesetze, einen Anstieg der Nachfrage nach Transparenz von KI-Algorithmen und das Aufkommen spezialisierter Behörden für die KI-Aufsicht, um nur einige zu nennen. Erst 2024 wird sich zeigen, wie genau diese Vorhersagen sind. Bleiben Sie also auf dem Laufenden über die Enthüllungen des Jahres 2024 rund um KI.

Published At

1/1/2024 3:30:00 PM

Disclaimer: Algoine does not endorse any content or product on this page. Readers should conduct their own research before taking any actions related to the asset, company, or any information in this article and assume full responsibility for their decisions. This article should not be considered as investment advice. Our news is prepared with AI support.

Do you suspect this content may be misleading, incomplete, or inappropriate in any way, requiring modification or removal? We appreciate your report.

Report

Fill up form below please

🚀 Algoine is in Public Beta! 🌐 We're working hard to perfect the platform, but please note that unforeseen glitches may arise during the testing stages. Your understanding and patience are appreciated. Explore at your own risk, and thank you for being part of our journey to redefine the Algo-Trading! 💡 #AlgoineBetaLaunch