Die Senatoren Lummis und Gillibrand arbeiten gemeinsam an Stablecoin-Regulierungen
Summary:
Cynthia Lummis, eine Pro-Bitcoin-US-Senatorin, arbeitet mit Senatorin Kirsten Gillibrand an Vorschriften für Stablecoins, um regulatorische Klarheit zu schaffen und Investoren zu schützen. Diese Zusammenarbeit ist ihr zweiter Versuch bei der Ausarbeitung einer kontinuierlichen Gesetzgebung in Bezug auf Kryptowährungen. Trotz Lummis' bekannter Begeisterung für Bitcoin und ihrer Skepsis gegenüber bestimmten Stablecoins bleibt sie eine kritische Stimme, die sich gegen digitale Zentralbankwährungen ausspricht, da sie diese als potenziell antidemokratisch und als Werkzeuge zur Finanzzensur ansieht.
Cynthia Lummis, eine Senatorin mit einer Pro-Bitcoin (BTC)-Haltung, ist dabei, Vorschriften für Stablecoins zu formulieren, eine bestimmte Kategorie von Kryptowährungen, die an materielle Vermögenswerte gebunden sind, um einen konstanten Preis aufrechtzuerhalten. In Zusammenarbeit mit Senatorin Kirsten Gillibrand hat Lummis mehrere Monate in die Entwicklung eines Gesetzes investiert, das regulatorische Transparenz rund um Stablecoins schaffen und Investoren schützen soll, wie die US-Nachrichtenagentur Axios am 7. März mitteilte. In Anlehnung an die Worte von Vertretern der Büros von Lummis und Gillibrand freuen sich die Senatoren auf eine offizielle Ankündigung nach vielversprechendem Feedback einer Reihe von Interessengruppen. Experten von Organisationen wie dem New Yorker Department of Financial Services, der Federal Reserve, dem Finanzministerium und dem National Economic Council haben technische Unterstützung für die Senatsversion der Verordnung angeboten, wie es in dem Bericht heißt.
In Bezug auf das Wagnis, Richtlinien rund um Stablecoin zu erstellen, wäre dies sowohl für Lummis als auch für Gillibrand keine erste Erfahrung. Sie hatten bereits im Juli 2013 einen gemeinsamen Versuch unternommen, einen Gesetzentwurf erneut einzubringen, der auf die Schaffung einer robusten Regulierungsstruktur für digitale Vermögenswerte abzielt.
Nachdem sie sich in den Vereinigten Staaten als ausgesprochene Pro-Bitcoin-Gesetzgeberin etabliert hat, hat Lummis Bitcoin vor der US-Regierung konsequent beworben. So flehte sie im Oktober 2021 die US-Regierung an, ihre Dankbarkeit für Bitcoin auszudrücken, als Präsident Joe Biden eine Erhöhung der nationalen Schuldengrenze genehmigte. Sie appellierte außerdem an die Regierung, das dezentrale Framework von Bitcoin zu nutzen, das immun gegen staatliche Kontrolle ist.
Lummis, der dafür bekannt ist, ein bedeutendes Bitcoin-Portfolio zu halten, hat im Jahr 2021 BTC im Wert von 50.000 bis 100.000 US-Dollar gekauft. Während Lummis in Bezug auf Bitcoin optimistisch bleibt, hat er kürzlich Zweifel an einigen hochkarätigen Stablecoins wie Tether (USDT) geäußert, die derzeit die höchste Marktkapitalisierung und das höchste Handelsvolumen unter den Kryptowährungen aufweisen.
Im Oktober 2023 unterstützte Lummis eine groß angelegte Kampagne gegen Tether und forderte das US-Justizministerium auf, strafrechtliche Vorwürfe gegen das Stablecoin-Unternehmen aufgrund von Vorwürfen illegaler Finanztransaktionen in Betracht zu ziehen. Tether reagierte daraufhin, indem es sein Engagement für den Aufbau einer erstklassigen Partnerschaft mit den US-Regulierungsbehörden zum Ausdruck brachte.
Darüber hinaus hat Lummis in letzter Zeit digitale Zentralbankwährungen heftig kritisiert und angedeutet, dass sie gegen demokratische Prinzipien verstoßen und als Instrument der Finanzzensur dienen könnten.
Published At
3/8/2024 1:22:06 PM
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