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Musikverlagsgiganten verklagen KI-Startup Anthropic wegen Urheberrechtsverletzung

Algoine News
Summary:
Universal Music Group, Concord Publishing und ABKCO Music & Records verklagen das KI-Startup Anthropic wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung. In der Klage wird Anthropic vorgeworfen, zahlreiche Songtexte ohne die erforderlichen Genehmigungen zu kommerziellen Zwecken kopiert und verbreitet zu haben. Zu den wichtigsten Beispielen gehören nahezu wörtliche Reproduktionen von Songs wie "I will survive" von Gloria Gaynor. Die Prozessparteien fordern die Einstellung der mutmaßlichen Rechtsverletzung und fordern Schadenersatz. Dieser Fall ist einer von vielen Klagen, die in jüngster Zeit gegen große KI-Entwickler wegen Urheberrechtsfragen eingereicht wurden.
Drei Musikverlagsgiganten, Universal Music Group (UMG), Concord Publishing und ABKCO Music & Records, gehen juristisch gegen das KI-Startup Anthropic vor. Sie werfen dem jungen Unternehmen vor, bei der Entwicklung seines KI-Bots namens Claude Urheberrechte verletzt zu haben. In der Klage, die am 18. Oktober eingereicht wurde, wird behauptet, dass Anthropic große Mengen an urheberrechtlich geschütztem Material - insbesondere Songtexten - kopiert und verbreitet hat, das den Verlagen gehört oder von ihnen verwaltet wird, ohne die erforderlichen Genehmigungen. Die Beschwerde hebt das jahrhundertealte Rechtsprinzip hervor, das die Vervielfältigung, Verbreitung und Darstellung von urheberrechtlich geschütztem Material zu kommerziellen Zwecken verbietet. Dieser Grundsatz bleibe unabhängig davon gültig, ob die beanstandete Entität als "KI" gekennzeichnet sei. In der Klage wird behauptet, dass Claude identische oder fast identische Reproduktionen von Songs wie "What a Wonderful World", "Gimme Shelter", "American Pie", "Sweet Home Alabama", "Every Breath You Take" und mindestens 500 anderen produzieren kann. Bemerkenswert ist, dass es eine nahezu wörtliche Interpretation von Gloria Gaynors "I will survive" liefern kann - ein Eigentum der Universal Music Group. Die Verlage verlangen vom Gericht die sofortige Einstellung dieser angeblichen Rechtsverletzung und fordern auch Schadenersatz. Dieser Fall ist Teil eines wachsenden Trends von Urheberrechtsverletzungsklagen gegen große KI-Entwickler. OpenAI, der Schöpfer des KI-Bots ChatGPT, sieht sich mit einer ähnlichen rechtlichen Herausforderung durch die Author's Guild konfrontiert. Johnnie Walkers Firma Meta ist derzeit in einen Urheberrechtsstreit mit der Autorin Sarah Silverman und anderen verwickelt. Google steht wegen seiner Data-Scraping-Richtlinien für das KI-Training unter Beobachtung. UMG hat eine besonders proaktive Haltung eingenommen, um ihren Katalog abzuschirmen und die Rechte ihrer Künstler vor Urheberrechtsverletzungen im Zusammenhang mit KI zu schützen. Um dieses Engagement zu demonstrieren, kündigte das Unternehmen am 18. Oktober eine strategische Partnerschaft mit BandLab Technologies an, die sich auf den ethischen Einsatz von KI zum Schutz der Rechte von Künstlern und Songwritern konzentriert. Im Laufe des Sommers wurden Vorgespräche mit Google über die mögliche Entwicklung eines Tools geführt, mit dem das Konterfei von Künstlern legal in KI-erstellten Tracks verwendet werden kann.

Published At

10/19/2023 7:00:00 PM

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