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Cryptocurrency News 8 months ago
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Das Geheimnis der Millionen-Dollar-Bitcoin-Spende an Nakamotos Genesis-Wallet – Ein tiefer Einblick in die Theorien

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Summary:
Dieser Artikel befasst sich mit dem Geheimnis einer anonymen Spende von 26,9 BTC im Wert von rund 1,17 Millionen US-Dollar in die ursprüngliche Genesis-Block-Wallet, die vom Bitcoin-Gründer Satoshi Nakamoto erstellt wurde. Es sind mehrere Theorien über die Identität und die Beweggründe des Spenders aufgetaucht, die von einem einfachen Fehler, einem Tribut eines Kryptowährungsbefürworters, einer kryptischen Schuldenbegleichung, einer Bitcoin-Marktprognose bis hin zu einem teuren Marketingtrick reichen. Trotz der Spekulationen bleiben die Identität des Wohltäters und seine Motive unbekannt.
Krypto-Enthusiasten feiern das neue Jahr nicht nur am 31. Dezember, sondern markieren auch jedes Jahr am 3. Januar einen wichtigen Meilenstein. An diesem Tag im Jahr 2009 schürfte der anonyme Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, den allerersten - oder Genesis-Block - des Bitcoin-Netzwerks, der 50 BTC enthielt, die damalige Blockbelohnung. Im Laufe der Jahre hat sich unter Krypto-Anhängern eine Tradition herausgebildet, BTC als Hommage an Nakamoto auf diese ursprüngliche Wallet zu übertragen. Daher war es eine ziemliche Überraschung, als das Wallet-Guthaben bis zum 3. Januar 2023 auf 68,56 BTC (damals rund 1,1 Millionen US-Dollar) gestiegen war, dank einer anonymen Spende von 26,9 BTC oder etwa 1,17 Millionen US-Dollar, die hauptsächlich aus einer Wallet stammten, die mit Binance, der digitalen Währungsbörse, verbunden ist. Bis heute ist die Identität des großzügigen Wohltäters ein Rätsel. Diese faszinierende Spende gab Anlass zu mehreren Theorien. Eine der anfänglichen Möglichkeiten war ein einfaches menschliches Versagen oder ein "Fettfinger"-Fehler, der sich auf das versehentliche Senden von Kryptowährungen an die falsche Adresse bezieht. Mit dem Finger wurde auf Binance gezeigt, da die Genesis-Wallet-Adresse dort möglicherweise gespeichert und irrtümlich eingegeben wurde. Diese Theorie wurde jedoch weitgehend verworfen. Rodolfo Adragnes, der die Nichtregierungsorganisation ONG Bitcoin Argentina leitet, stellt eine andere Theorie auf. Er vermutet, dass ein wohlhabender Kryptowährungsinhaber die 26,9 BTC absichtlich als Zeichen der Dankbarkeit an Nakamotos Bitcoin-Innovation geschickt und sie mit 0,1 % der Gesamtbestände der Person berechnet hat. In der Krypto-Community gab es auch Spekulationen, dass es sich bei der Überweisung um eine geschickt konstruierte Schuldentilgung gehandelt haben könnte, die sich gegen Craig Wright richtete, der seit 2016 behauptet, dass er der wahre Schöpfer von Bitcoin sei und daher Zugang zu der Kryptowährung in der Genesis-Wallet hätte. Wenn es sich tatsächlich um eine Schuldenzahlung handelte, könnte es sich um einen der teuersten Streiche handeln, die je ausgeführt wurden. Alejandro de la Torre, ein Bitcoin-Mining-Kenner, schlägt vor, dass die Überweisung eine vorausschauende Botschaft über die Zukunft von Bitcoin darstellen könnte, wobei die Zahl von 26.900 $ auf den nächsten potenziellen Bitcoin-Bärenmarktboden hinweist. Coinbase-Direktor Conor Grogan, einer der ersten, der die Transaktion entdeckte, brachte auch die Idee in Umlauf, dass es sich um einen teuren Werbegag handeln könnte, der für börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds (ETFs) wirbt. Doch inmitten all dieser überzeugenden Theorien fragten sich einige in der Community, warum eine so hohe Summe in eine unzugängliche Brieftasche geschickt werden konnte, wenn sie für wohltätige Zwecke hätte verwendet werden können. Unabhängig von den Absichten ihres unbekannten Absenders könnten die 26,9 BTC als Geschenk an alle in der Bitcoin-Community angesehen werden, was die Knappheit von Bitcoin erhöht und hypothetisch alle anderen Bitcoins wertvoller macht. Während das wahre Motiv hinter diesem Millionen-Dollar-Bitcoin-Transfer auf die Genesis-Wallet für immer ein Rätsel bleiben könnte, hat es zumindest lebhafte Gespräche und Spekulationen im Krypto-Raum ausgelöst.

Published At

1/22/2024 5:58:16 PM

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