Google kämpft gegen Sammelklage wegen Nutzerdaten-Scraping für die KI-Entwicklung
Summary:
Google versucht, eine geplante Sammelklage abzuweisen, in der behauptet wird, dass es die Privatsphäre und die Eigentumsrechte von Webnutzern verletzt, indem es deren Daten sammelt, um KI-Systeme zu entwickeln. Das Unternehmen argumentiert, dass das Lernen aus öffentlichen Daten kein Diebstahl oder eine Verletzung der Privatsphäre ist und dass eine solche Klage das Konzept der generativen KI beschädigen könnte. Die Klage wurde von acht Personen angestrengt, die behaupten, zahlreiche Internetnutzer und Urheberrechtsinhaber zu vertreten, nachdem die Datenschutzrichtlinie von Google geändert wurde, die Daten-Scraping zur Verbesserung der KI erlaubt. Kritiker behaupten, dass ihre Datenschutz- und Eigentumsrechte verletzt wurden, während Google entgegnet, dass sich die Klage auf irrelevante Handlungen Dritter konzentriert und nicht darauf eingeht, wie die angeblichen Handlungen den Klägern geschadet haben.
Der Internetriese Google versucht, eine mögliche Gruppenklage abzuwehren, in der behauptet wird, er verletze die Privatsphäre und die Eigentumsrechte unzähliger Internetnutzer, indem er Daten für die Entwicklung seiner KI-Systeme sammelt. Am 17. Oktober reichte Google bei einem Bezirksgericht in Kalifornien einen Antrag auf Abweisung der Klage ein und argumentierte, dass es entscheidend sei, öffentlich zugängliche Daten für die Programmierung seiner KI-basierten Chat-Dienste wie Bard zu verwenden. Das Unternehmen behauptet, dass die Anschuldigung auf dem falschen Glauben beruht, dass es öffentlich zugängliche Informationen im Internet "stiehlt". Laut Google ist das Lernen aus öffentlichen Daten kein Diebstahl oder eine Verletzung der Privatsphäre, der Konvertierung, der Fahrlässigkeit, des unrechtmäßigen Wettbewerbs oder des Urheberrechts. Das Unternehmen warnte davor, dass eine solche Klage nicht nur den Angeboten von Google, sondern auch dem Konzept der generativen KI selbst einen schweren Schlag versetzen würde. Die Klage gegen Google wurde im Juli von acht Personen eingereicht, die vorgaben, "Millionen von Sammelklägern" zu vertreten, darunter Internetnutzer und Urheberrechtsinhaber. Sie machen geltend, dass Googles Änderungen an seiner Datenschutzrichtlinie, die das Daten-Scraping zur KI-Verfeinerung erlaubten, ihre Datenschutz- und Eigentumsrechte verletzten. Entsprechende Meldung: Google ändert die Dienstrichtlinien, um den EU-Vorschriften zu entsprechen. Google entgegnet, dass es bei der Beschwerde um "irrelevante Handlungen Dritter und dystopische Vorahnungen über KI" gehe. Darüber hinaus macht Google geltend, dass in der Beschwerde keine wesentlichen Punkte angesprochen worden seien, insbesondere nicht die Frage, wie die Geschädigten durch die Verwendung ihrer Informationen beeinträchtigt worden seien. Diese Klage reiht sich in eine wachsende Liste von Fällen gegen digitale Giganten ein, die KI-Systeme entwickeln und trainieren. Am 20. September wies Meta Vorwürfe der Urheberrechtsverletzung bei der Entwicklung seiner KI zurück. Leitartikel: "KI hat die Branche untergraben": EasyTranslate-Marktführer über die Anpassung inmitten von Veränderungen.
Published At
10/17/2023 10:37:17 PM
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