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Cryptocurrency News 1 years ago
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Institutionelles Engagement: Der Katalysator für regulatorische Klarheit in der Kryptowährungsbranche

Algoine News
Summary:
Dieser Artikel beleuchtet die Vorteile, die institutionelle Anleger der Kryptoindustrie bringen, die über die Bereitstellung von Liquidität hinausgehen. Es deutet darauf hin, dass ihre zunehmende Beteiligung zu regulatorischer Klarheit und verbesserten Regeln für den gesamten Kryptosektor führen wird. Der Artikel weist auch auf die kontinuierlich steigende institutionelle Akzeptanz hin, die Kryptowährungen legitimiert und die Regulierungsbehörden zur Anpassung zwingt. Der Autor schließt mit der Bemerkung, dass institutionelles Engagement für alle in der Kryptoindustrie Beteiligten von Vorteil sein kann.
Institutionen stellen nicht nur Liquidität zur Verfügung, sondern leisten auch wertvolle Beiträge zum Kryptowährungssektor. Es ist aufschlussreich, die Vorteile zu betrachten, die Institutionen in einer Branche bieten, die durch unzählige Komplexitäten gekennzeichnet ist. Die anhaltende Vorfreude auf die Zulassung von Bitcoin-ETFs, die Renten und Fonds ein BTC-Engagement bieten, könnte das Wachstum der Branche möglicherweise ankurbeln. Indem sie sich jedoch ausschließlich auf Preisbewegungen konzentrieren, übersehen viele den wahren potenziellen Nutzen eines breiten institutionellen Engagements - die Ankunft von regulatorischer Sicherheit. Da Institutionen in den Krypto-Raum einsteigen, sind die Regulierungsbehörden gezwungen, in Schlüsselbereichen, insbesondere in den Bereichen Steuern und Compliance, endgültige Anweisungen zu geben. Diese Anweisungen beantworten wichtige Fragen, z. B. welche Transaktionen für Unternehmen legal sind, wie diese in Abschlüssen erfasst werden sollten und Richtlinien für die Berichterstattung über diese Aktivitäten. Im Allgemeinen variieren die Steuerbestimmungen in Bezug auf Kryptowährungen von Land zu Land. Während US-Händler verpflichtet sind, Gewinne und Verluste bei jedem dezentralen Börsenhandel, jeder Position und jedem On-Chain-Event zu ermitteln, setzen andere Länder weniger strenge Maßnahmen ein und einige befreien Kryptowährungen sogar vollständig von der Steuer. Unabhängig vom geografischen Standort kann es eine Herausforderung sein, die Verpflichtungen für den Kauf, Verkauf und die Speicherung digitaler Vermögenswerte zu verstehen. Für Unternehmen steht deutlich mehr auf dem Spiel. Sie befassen sich mit einer doppelten Prüfung von öffentlichen Konten und benötigen oft eine Genehmigung, um Bitcoin in ihren Bilanzen zu halten. Unternehmen erfüllen im Vergleich zu Einzelpersonen einen höheren Standard in Bezug auf Compliance, Offenlegung, Berichterstattung und Besteuerung. Diese Dynamik trägt zu den langsamen Fortschritten bei der signifikanten institutionellen Akzeptanz von Kryptowährungen bei. Da sich jedoch immer mehr Finanzinstitute nach und nach Positionen im Krypto-Bereich sichern, beginnt dies positive Veränderungen mit sich zu bringen. Wenn mächtige Akteure wie BlackRock für einen Bitcoin-ETF plädieren, wird sogar die Securities and Exchange Commission (SEC) beherzigt. Der erfolgreiche Kampf von Grayscale gegen die SEC vor Gericht am 29. August verkörpert den Einfluss von Institutionen, die die Regulierungsbehörden dazu drängen, sich anzupassen. Der Präzedenzfall, der durch diese Entscheidung geschaffen wurde, stärkt das Vertrauen der Institutionen in die Umgestaltung einschlägiger Rechtsvorschriften zu ihren Gunsten. Bestehende Stakeholder in der Kryptoindustrie, wie Einzelunternehmer, Handelsunternehmen, Familienfonds und Risikokapitalgeber, werden von einer erweiterten institutionellen Beteiligung profitieren. Wenn mächtige Institutionen Interesse an dem Sektor bekunden, sind die Aufsichtsbehörden gezwungen, darauf zu reagieren. Auch wenn nicht alle daraus resultierenden Gesetzesänderungen vorteilhaft sein mögen, bieten sie insgesamt die dringend benötigte Klarheit. Ist Bitcoin ein Wertpapier? Was ist mit Ether oder Solana? Die Antworten auf diese Fragen variieren je nach Fragesteller. Einige Behörden scheinen darauf bedacht zu sein, alles andere als Bitcoin als Wertpapier zu bezeichnen, während andere einen ausgewogenen Ansatz verfolgen und sich hauptsächlich auf äußerst fragwürdige Token-Verkäufe und Werbeaktionen konzentrieren. Institute brauchen klare Definitionen für ihre Geschäfte mit Vermögenswerten; Sie kommen nicht gut mit mehrdeutigen Situationen zurecht. Ihre verstärkte Teilnahme am Markt wird mit Sicherheit klarere Krypto-Klassifizierungen bieten, von denen alle in der Branche profitieren. Es verleiht auch digitalen Vermögenswerten Legitimität und verringert ihre Neuartigkeit, da die Aufsichtsbehörden mehr Erfahrung mit ihnen sammeln. Die führenden globalen Handelsunternehmen können nicht Teil einer Branche sein, die umfassend der Geldwäsche und des Wash-Tradings beschuldigt wird. Derzeit nimmt die institutionelle Akzeptanz weiter zu, da Unternehmen und Regierungen Blockchain-basierte Initiativen durchführen, wie z. B. Pilotprojekte für digitale Zentralbankwährungen. Daneben bieten Banken weltweit Krypto-Verwahrungs- und Handelsdienstleistungen für Kunden an. Im August stellte Europa in Amsterdam seinen ersten Bitcoin-ETF vor Ort vor und demonstrierte damit den potenziellen Erfolg institutioneller Bestimmung. Während sowohl regulatorische als auch institutionelle Unternehmen immer noch Fähigkeiten erwerben, die den Pionieren der Branche entsprechen, ist der Fortschritt in diesem Sektor eine Lernerfahrung für alle. Wie das Sprichwort sagt, hebt eine steigende Flut alle Schiffe an; Ein verstärktes institutionelles Engagement wird allen zugute kommen, vom kleinen Ertragsbauern bis zum reichsten Krypto-Enthusiasten. Ein konstruktiver Dialog ist der beste Weg nach vorne, der sich auf einzigartige Erkenntnisse von Regulierungsbehörden, Institutionen und Early Adopters stützt. Sie müssen zwar nicht Ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen, aber die Präsenz großer Institutionen bringt der Branche insgesamt Vorteile. Größere Akteure führen zu besseren Regeln, was zu besseren Ergebnissen für alle Beteiligten führt. Über die Autorin: Gracy Chen ist eine sachkundige Persönlichkeit in der Krypto-Derivatebörse Bitget. Als leitende Direktorin des Unternehmens ist sie für die Marktexpansion, die Geschäftsstrategien und die Unternehmensentwicklung verantwortlich. Bevor sie zu Bitget kam, war sie in leitenden Positionen bei Accumulus, einem Fortune-500-Einhorn, und den Venture-finanzierten VR-Start-ups XRSPACE und ReigVR tätig. Chen ist ein früher Investor in BitKeep, eine führende dezentrale Wallet in Asien. Sie wurde 2015 vom Weltwirtschaftsforum zum Global Shaper ernannt und absolviert derzeit einen MBA-Abschluss am Massachusetts Institute of Technology. Ihre Ansichten, Gedanken und Meinungen, die sie in diesem Artikel geäußert hat, sind jedoch ausschließlich ihre eigenen und repräsentieren nicht die Haltung von Cointelegraph. Der Artikel dient nicht als Rechts- oder Anlageberatung.

Published At

9/30/2023 5:30:06 PM

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