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EU erwägt zusätzliche Regulierungen für große KI-Systeme, KI-Gesetz steht noch aus

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Summary:
Die Europäische Union befindet sich laut einem Bericht von Bloomberg in Vorgesprächen über die Umsetzung zusätzlicher Vorschriften für wichtige Systeme der künstlichen Intelligenz (KI). Die möglichen Regeln, ähnlich wie der kürzlich eingeführte Digital Services Act (DSA), zielen darauf ab, strengere Kontrollen für große Plattformen vorzuschreiben und den Schutz von Nutzerdaten zu verbessern. Die Verhandlung umfasst Sprachmodelle wie Llama 2 von Meta und GPT-4 von OpenAI und ist Teil des kommenden AI Act. Das Gesetz, das noch nicht verabschiedet wurde, stellt eine der ersten verbindlichen KI-Regeln einer westlichen Regierung dar.
Die Europäische Union erwägt Berichten zufolge zusätzliche Vorschriften für die größten Systeme der künstlichen Intelligenz (KI), wie aus einem Bloomberg-Bericht hervorgeht. Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und verschiedene EU-Mitgliedstaaten beraten offenbar über die möglichen Auswirkungen großer Sprachmodelle wie Llama 2 von Meta und GPT-4 von OpenAI. Sie überlegen auch, ob diese Systeme weitere Einschränkungen im Rahmen des bevorstehenden KI-Gesetzes rechtfertigen. Insider vermuten, dass das Ziel darin besteht, neue Startups vor übermäßigen Regulierungen zu schützen und gleichzeitig sicherzustellen, dass größere Modelle angemessen reguliert werden. Es wird davon ausgegangen, dass das von den Verhandlungsführern erörterte Abkommen zum jetzigen Zeitpunkt noch vorläufig ist. Das KI-Gesetz und die vorgeschlagenen Verordnungen für die wichtigsten Sprachmodelle würden den Ansatz der EU in ihrem Gesetz über digitale Dienste (DSA) widerspiegeln. Der kürzlich eingeführte DSA verpflichtet Plattformen und Websites, die Datenschutzstandards der Nutzer einzuhalten und auf illegale Aktivitäten zu überwachen. Aber die größten Webplattformen sind mit noch strengeren Vorschriften konfrontiert. Große Unternehmen wie Alphabet Inc. und Meta Inc. hatten bis zum 28. August Zeit, ihre Servicepraktiken an die neuen EU-Standards anzupassen. In diesem Zusammenhang: Ein EU-KI-Überwachungsprojekt wurde von der UNESCO und den Niederlanden konzipiert. Der AI Act in der EU soll eines der ersten verbindlichen KI-Gesetze sein, die von einer westlichen Regierung auf den Weg gebracht werden. Im Gegensatz dazu hat China seine KI-Vorschriften im August 2023 umgesetzt. Gemäß den KI-Vorschriften der EU müssten Unternehmen, die KI-Systeme entwickeln und implementieren, unter anderem Risikobewertungen durchführen, KI-generierte Inhalte kennzeichnen und es ist ihnen ausdrücklich untersagt, biometrische Überwachung einzusetzen. Die Verabschiedung des Gesetzes steht jedoch noch aus, und die EU-Mitgliedstaaten können alle Vorschläge des Parlaments zurückweisen. Seit der Einführung von KI-Gesetzen in China wurden Berichten zufolge über 70 neue KI-Modelle auf den Markt gebracht. Magazin: Ein ausführlicher Bericht über Kubas Bitcoin-Revolution.

Published At

10/9/2023 10:34:07 AM

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