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Cryptocurrency News 9 months ago
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Fünf Finanz- und Kryptowährungsreformen, die der Kongress im Jahr 2024 in Betracht ziehen sollte

Algoine News
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Dieser Artikel schlägt fünf mögliche Beschlüsse vor, die der US-Kongress im Jahr 2024 in Betracht ziehen sollte, um die amerikanische Finanzstruktur und die Politik rund um Kryptowährungen zu verbessern. Dazu gehören die Verhinderung der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung durch die Federal Reserve, die Verschärfung der Kontrolle über die Geschäfte der Federal Reserve, die Klärung der Definition des Begriffs "gesetzliches Zahlungsmittel", der Schutz der Verwendung selbst gehosteter digitaler Geldbörsen vor staatlichen Eingriffen und die Stärkung des Schutzes der finanziellen Privatsphäre durch die Änderung des Gesetzes über das Recht auf finanzielle Privatsphäre.
Während wir das Jahr 2024 begrüßen, blicken viele mit Vorsätzen in die Zukunft, um sich mit Zielen zu verbessern, die von der Gewichtsabnahme bis zur Steigerung ihrer Ersparnisse reichen. Interessanterweise kann es auch für den Kongress von Vorteil sein, eine Liste von Resolutionen für Verbesserungen zu erstellen. Vorschläge gibt es zuhauf, von der Kontrolle der Federal Reserve bis hin zur Schaffung eines ausgewogenen Umfelds für Kryptowährungen. Um überwältigende Ziele zu vermeiden, sind hier fünf Reformen, die vom Kongress in diesem Jahr priorisiert werden sollten. Der erste Vorschlag ist, dass die Federal Reserve vom Kongress explizit daran gehindert werden sollte, eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) einzuführen. Das kürzlich von der Federal Reserve veröffentlichte "Doomsday Book" deutet auf die Gewohnheit hin, von ihrem Ermessensspielraum Gebrauch zu machen, um eine ausdrückliche gesetzliche Erlaubnis zu erhalten. Darüber hinaus scheinen die Mitteilungen der Vertreter der Federal Reserve einen mehrdeutigen rechtlichen Raum in Bezug auf die Befugnis zur Ausgabe einer CBDC zu haben. Um dieses Problem zu lösen, muss der Kongress lediglich den Federal Reserve Act dahingehend ändern, dass klar festgelegt wird, dass es der Federal Reserve nicht gestattet ist, eine CBDC zu entwickeln oder zu verwenden, um die Geldpolitik zu orchestrieren. Diese Maßnahme wird die CBDC-Forschung nicht verbieten und klare Regeln für die Federal Reserve definieren. Zweitens muss der Kongress die Kontrolle über die gesamten Operationen der Federal Reserve verschärfen. Rechtlich gesehen muss die Federal Reserve ihre Ausgaben decken, wenn sie neue Initiativen startet, aber die Transparenz dieser Maßnahmen ist oft unklar. Zum Beispiel hat die FedNow-Initiative etwa 545 Millionen US-Dollar gekostet, aber die Kosten für die Programmteilnahme bleiben bei Null. Die Methode der Kostendeckung ist unklar. Durch die Verlagerung des Schwerpunkts auf den Depository Institutions Deregulation and Monetary Control Act von 1980 kann der Kongress verlangen, dass das Gesetz geändert wird, um einen bestimmten Zeitrahmen für die Kostendeckung festzulegen und Prüfungen durch Dritte zur Aufsicht durchzusetzen. Die dritte Empfehlung an den Kongress lautet, die Definition des Begriffs "gesetzliches Zahlungsmittel" zu präzisieren. Es scheint erhebliche Missverständnisse zu geben, da die Leute oft davon ausgehen, dass jeder US-Münzen und -Banknoten akzeptieren muss, wann immer sie angeboten werden. In Wirklichkeit ist der Status des Dollars als "gesetzliches Zahlungsmittel" nur ein Hinweis auf seine Gültigkeit für die Begleichung von Steuern, Bußgeldern und vertraglichen Verpflichtungen. Um dies zu korrigieren, könnte der Gesetzgeber bestehende Gesetze dahingehend ändern, dass der Status Unternehmen, Einzelpersonen oder Organisationen nicht verpflichtet, US-Münzen und Papiergeld als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Diese Anpassung könnte die weit verbreitete Verwirrung in Bezug auf Zahlungsoptionen wie Bargeld, digitale Währungen und Fremdwährungen lindern. Viertens sollte der Kongress Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass sich Regierungsbehörden in die Nutzung von selbst gehosteten digitalen Geldbörsen einmischen. Der Besitz von Kryptowährung in diesen Wallets ist im Wesentlichen gleichbedeutend mit dem Halten von Bargeld in einer Wallet. Es wurden jedoch Versuche unternommen, die Aufsicht zu verstärken, und zwar von Regierungsbeamten, die mit den derzeitigen Möglichkeiten der Finanzüberwachung unzufrieden sind. In einem Fall schlug das Finanzministerium Ende 2020 eine Regel vor, die die Identitätsüberprüfung von selbst gehosteten Wallet-Nutzern vorschreiben würde. Um die Privatsphäre zu schützen und eine aufdringliche Finanzüberwachung zu verhindern, sollte der Kongress darauf bestehen, dass der Zugriff auf Transaktionsdetails zwischen zwei Parteien einen Durchsuchungsbefehl erfordert. Zu guter Letzt sollte der Kongress die umfangreiche Liste von Ausnahmen im Gesetz über das Recht auf finanzielle Privatsphäre streichen. Die Rechtsvorschriften wurden entwickelt, um die Vertraulichkeit finanzieller Aktivitäten anzuerkennen, aber eine Vielzahl von Ausnahmen haben sie weitgehend unwirksam gemacht. Der Kongress könnte dieses Problem lösen, indem er die Ausnahmen streicht, während der Rest des Gesetzes intakt bleibt. Dies würde bedeuten, dass der Zugang zu den Finanzunterlagen eines amerikanischen Bürgers einen Haftbefehl erfordern würde, der ihn vor unregulierter Regierungsgewalt schützt. Die Umsetzung dieser fünf Reformen wird einen großen Teil der erforderlichen Arbeit umfassen. Das Verbot der unbefugten Einführung einer CBDC, die Begrenzung der Expansion der Federal Reserve, die Klärung der Bedeutung des Begriffs "gesetzliches Zahlungsmittel", die Abwendung von Beschränkungen für selbst gehostete Wallets und die Gewährleistung des Schutzes der finanziellen Privatsphäre scheinen zweifellos eine monumentale Aufgabe zu sein. Jedes Ziel ist jedoch relativ einfach umzusetzen. Wenn der Kongress das neue Jahr positiv beginnen will, dann wäre jede dieser Reformen ein ausgezeichneter Ausgangspunkt. Nicholas Anthony, Politikanalyst am Center for Monetary and Financial Alternatives des Cato Institute und Schöpfer von The Infrastructure Investment and Jobs Act's Attack on Crypto: Questioning the Rationale for the Cryptocurrency Provisions und The Right to Financial Privacy: Crafting a Better Framework for Financial Privacy in the Digital Age. Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken dient und keine Rechts- oder Anlageberatung darstellt. Die Ansichten und Meinungen des Autors, die in diesem Artikel zum Ausdruck gebracht werden, sind seine eigenen und spiegeln möglicherweise in keiner Weise die Ansichten und Meinungen von Cointelegraph wider oder repräsentieren diese.

Published At

1/3/2024 9:08:31 PM

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