Unternehmen und Technologiefirmen fordern EU-Regulierungsbehörden auf, eine Überregulierung von KI-Systemen zu vermeiden
Summary:
Mehrere Unternehmen und Technologieunternehmen haben einen gemeinsamen Brief an die EU-Regulierungsbehörden geschrieben, in dem sie vor zu strengen Vorschriften für Systeme der künstlichen Intelligenz (KI) warnen, die Innovationen behindern könnten. Der Brief, der von 33 in der EU tätigen Unternehmen unterstützt wird, legt nahe, dass eine extreme Regulierung notwendige KI-bezogene Innovationen aus der Region verdrängen könnte, und argumentiert, dass Europa führende Unternehmen im Bereich KI braucht, um ein globales digitales Kraftzentrum zu werden. Zu den Lösungen, die den EU-Staats- und Regierungschefs vorgeschlagen werden, gehören die Senkung der Befolgungskosten von Unternehmen, die Konzentration auf Vorschriften für risikoreiche Anwendungsfälle anstelle bestimmter Technologien und die Anerkennung bestehender gesetzlicher Überschneidungen.
Mehrere Unternehmen und Technologiefirmen haben gemeinsam an einem Brief an die Regulierungsbehörden der Europäischen Union gearbeitet, in dem sie ihre Besorgnis über eine übermäßige Regulierung einflussreicher Systeme der künstlichen Intelligenz (KI) zum Ausdruck bringen, die möglicherweise Innovationen behindern könnte. Der Brief, der am 23. November übermittelt und von 33 in der EU tätigen Unternehmen unterstützt wurde, unterstreicht das Risiko, dass äußerst strenge Regeln für grundlegende Modelle wie Chat GPT und allgemeine KI (GPAI) entscheidende Innovationen in der Region zunichte machen könnten. Sie unterstrichen Daten, die zeigen, dass nur 8 % der europäischen Unternehmen KI einsetzen, was deutlich hinter dem von der EU-Kommission für 2030 festgelegten Ziel von 75 % liegt. Darüber hinaus stammen nur 3 % der weltweiten KI-Einhörner aus der EU. In dem Brief heißt es: "Die wirtschaftliche Stabilität und der Wettbewerbsvorteil Europas hängen stark davon ab, wie effizient europäische Unternehmen und Bürger KI in kritischen Sektoren wie umweltfreundlicher Technologie, Gesundheitswesen, Industrie und Energie nutzen können." Damit sich Europa zu einem "weltweiten digitalen Titanen" entwickeln kann, müssen Unternehmen KI durch grundlegende Modelle und GPAI anführen - zwei KI-Technologien, die nach den kommenden EU-Gesetzen streng geprüft werden. "Lasst uns diese nicht einschränken, bevor sie die Möglichkeit haben, zu expandieren, oder sie zwingen, umzuziehen", betonten sie. In diesem Zusammenhang: Griechenland weiht KI-Beirat ein, um eine nationale Strategie zu entwerfen. In den Briefen wurde nicht nur die Angst vor Überregulierung hervorgehoben, sondern auch Empfehlungen für die Staats- und Regierungschefs der EU ausgesprochen. Dazu gehörten die Senkung der Compliance-Kosten für Unternehmen, die Fokussierung auf die Regulierung von Hochrisikoanwendungen anstelle bestimmter Technologien und die Identifizierung bestehender gesetzlicher Überschneidungen. Dieses Ereignis findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem die EU die Details ihres bahnbrechenden EU-KI-Gesetzes ausbügelt, auf das man sich im Juni vorläufig geeinigt hat und das derzeit von den Mitgliedstaaten überprüft und geändert werden muss. Nach der Verabschiedung des ersten Gesetzes veranlasste ein weiterer Brief, der von 160 Führungskräften der Technologiebranche unterzeichnet wurde, die EU-Beamten, über die Auswirkungen ungerechtfertigter strenger KI-Regeln nachzudenken. Magazin: "KI hat die Branche ausgelöscht": EasyTranslate-Marktführer über die Anpassung an Veränderungen.
Published At
11/24/2023 9:34:54 AM
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