Pleite Kryptowährungsbörse FTX stellt Kundenschadensportal nach Cyberangriff wieder her
Summary:
FTX, eine bankrotte Kryptowährungsbörse, hat nach einem Cyberangriff ihr Portal für Kundenansprüche wieder geöffnet. Kontoinhaber können nun Ansprüche auf ihr Vermögen geltend machen. FTX versicherte, dass keines seiner Systeme betroffen sei und das Einfrieren von Konten eine Vorsichtsmaßnahme sei. Das Portal wird Kunden von verschiedenen Plattformen unter FTX bedienen. Dies folgt auf frühere Berichte über Probleme mit dem Schadenportal und eine vorübergehende Sperrung der Konten für betroffene Benutzer. Bei dem Verstoß wurden nicht sensible Kundendaten offengelegt, aber Passwörter, Systeme und Gelder wurden nicht kompromittiert.
FTX, die bankrotte Kryptowährungsbörse, hat nach einem Cyberangriff ihr Portal für Kundenansprüche wieder geöffnet. Kontoinhaber können nun Forderungen für die Vermögenswerte anmelden, die sie vor der Insolvenz an der Börse gehalten haben. FTX stellte klar, dass keines seiner Systeme von dem Cyberangriff betroffen war, an dem der von ihm ernannte Insolvenzbeauftragte Kroll beteiligt war. Das Schadenportal wird es Kunden von FTX, FTX US, Blockfolio, FTX EU, FTX Japan und Liquid ermöglichen, auf ihre Kontoinformationen zuzugreifen und sich am Restrukturierungsprozess zu beteiligen. FTX versicherte, dass das Einfrieren der Konten eine Vorsichtsmaßnahme sei, und hat zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Diese Entwicklung folgt auf frühere Berichte über Probleme mit dem Schadenportal. Im August sperrte FTX vorübergehend Konten für betroffene Nutzer, die nach Bekanntwerden des Kroll-Vorfalls auf das Schadenportal zugegriffen hatten. Bei dem Verstoß wurden nicht sensible Kundendaten bestimmter Anspruchsteller offengelegt, aber FTX versicherte, dass Passwörter, Systeme und Gelder nicht kompromittiert wurden. Das Portal für Kundenansprüche startete ursprünglich am 11. Juli, wurde aber kurz darauf aus unbekannten Gründen offline genommen.
Published At
9/17/2023 2:08:33 AM
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