Blockchain sollte allen dienen, nicht nur den Wohlhabenden, sagt Amy Peck, CEO von EndeavourXR
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Amy Peck, CEO von EndeavourXR, schlägt vor, dass die Kryptoindustrie der Entwicklung von Blockchain-Lösungen Priorität einräumen sollte, die universell vorteilhaft sind, anstatt sie für schnelle Gewinne zu nutzen. In einem Interview auf dem Web Summit in Lissabon ermutigt Peck Unternehmen, sich darauf zu konzentrieren, den Verbrauchern durch die Blockchain-Technologie mehr Kontrolle und Eigentum über ihre Daten zu geben, Blockchain-basierte Vermögenswerte mit der realen Welt zu verbinden und die Creator Economy zu fördern. Der Bericht unterstreicht auch Pecks Vorsicht gegenüber der Akzeptanz von börsengehandelten Kryptowährungsfonds durch die Wall Street und das Potenzial, diese zu verzerren, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Die CEO von EndeavourXR, Amy Peck, schlägt vor, dass sich die Kryptoindustrie auf die Entwicklung von Blockchain-Lösungen konzentrieren sollte, die für alle zugänglich und vorteilhaft sind, anstatt für Gewinne ausgebeutet zu werden. Während des Web Summit in Lissabon sagte Peck gegenüber Cointelegraph, dass Web3-Unternehmen einen "Construction First"-Ansatz verfolgen und verlockende Produkte entwickeln sollten, um Anfänger anzuziehen. Sie kritisierte die Verwendung von Web3 und Non-Fungible Tokens (NFTs) zur Maximierung des Markengewinns, ohne einen substanziellen Mehrwert zu bieten, und bezeichnete dies als Missbrauch ausgeklügelter Technologie.
Peck hob die enormen und endlosen Möglichkeiten in der Kryptoindustrie hervor, in der Gewinne eine Selbstverständlichkeit sind. Sie ermutigte die Branche jedoch, sich höhere Ziele zu setzen, innovative Lösungen zu schaffen und wirtschaftliche Prinzipien zu rekonstruieren, anstatt den Reichtum auf einige wenige zu konzentrieren.
Sie glaubt, dass der größte Nutzen aus dem Web3 gezogen werden kann, indem man den Menschen die Kontrolle und das Eigentum an ihren Daten gibt, Blockchain-basierte Vermögenswerte mit der realen Welt verbindet und die Teilnahme an der Kreativwirtschaft erleichtert.
Der jüngste Absturz von FTX und andere Rückschläge in der Branche haben bei den Kunden ihrer Firma zu einem Gefühl des Misstrauens geführt, was zu einem Widerwillen geführt hat, sich mit Krypto und Web3 zu beschäftigen und dies als "Schabernack" zu bezeichnen.
Peck ist sich bewusst, dass ein vollständiger Übergang zum Web3 für bedeutende Marken derzeit unrealistisch ist. Sie weist jedoch darauf hin, dass es einen Mittelweg gibt, der als "Web2.5" bekannt ist und den diese Unternehmen zu ihrem Vorteil nutzen können. Sie betonte, wie erreichbar es heute sei, den Verbrauchern durch die Blockchain-Technologie mehr Kontrolle über ihre Daten zu geben.
In Bezug auf die Erfassung biometrischer Daten betonte sie, dass ein fairer und transparenter Austausch gewährleistet werden müsse, insbesondere angesichts der zunehmenden Anzahl von Geräten, die sensible Daten wie Gesichtserkennung und Fingerabdrücke sammeln.
Während die Akzeptanz von börsengehandelten Kryptowährungsfonds an der Wall Street eine positive Entwicklung ist, warnt Peck vor dem Potenzial, dass große Unternehmen die bestehende Struktur verzerren, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
Diese Berichterstattung enthält zusätzliche Berichte von Joe Hall.
Published At
11/17/2023 2:18:41 AM
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