Zuckerberg sieht Holographic Display Smart Glasses als die Zukunft der Technologie
Summary:
Mark Zuckerberg, der Chef von Meta, erläuterte kürzlich seine Überzeugung, dass Datenbrillen mit holografischem Display Mobiltelefone langsam ersetzen werden. Während des Interviews hob er drei verschiedene Produkte in der Entwicklungspipeline hervor: eine Sprach-KI-Brille, eines mit einem minimalen Heads-up-Display und ein High-End-Modell mit einem holografischen Vollbild-Display. Zuckerberg sprach auch über die Vorteile von Brillen für den Erhalt von Live-Informationen, wodurch möglicherweise die Notwendigkeit einer ständigen Überprüfung des Smartphones entfällt. Darüber hinaus erwähnte er ein neuronales Armband, an dem Meta derzeit als nicht-invasive Alternative für eine neuronale Schnittstelle arbeitet. Trotz des ersten positiven Feedbacks zu diesen Prototypen versicherte Zuckerberg, dass Meta sich Zeit nimmt, um diese Ideen fertigzustellen.
Mark Zuckerberg, der Chef von Meta, ist zuversichtlich, dass die Datenbrille mit holografischem Display nach und nach Mobiltelefone als Hauptgerät für Kommunikation und Computer ersetzen wird. Kürzlich sprach er in einem Interview mit dem YouTuber Kane "Kalloway" Sutter ausführlich über verschiedene Themen, darunter künstliche Intelligenz und Open Source. Auf die Frage nach Metas aufregendstem Produkt der Zukunft warb er enthusiastisch für Datenbrillen, die mit einem holografischen Vollbilddisplay, Kameras, Mikrofonen und Lautsprechern ausgestattet sind.
Werbetreibende und Technikliebhaber haben die Entscheidung von Meta und Zuckerberg, von Facebook, dem Unternehmen hinter der beliebten Social-Media-Plattform, zu Meta, dem aufstrebenden "Metaverse"-Unternehmen, zu wechseln, allgemein kritisiert. Trotz alledem behält Zuckerberg seinen optimistischen Ausblick auf die Zukunft von Datenbrillen bei. In dem Interview deutete er an, dass Smart Glasses Smartphones zwar nicht vollständig ersetzen werden, aber zu einem häufiger verwendeten Gerät werden würden, so wie Smartphones die Verwendung von Desktop- und Laptop-Computern nicht vollständig eliminiert haben.
Er wies jedoch darauf hin, dass dieser Wandel den technologischen Fortschritt erfordert. Ihm zufolge stellt sich Meta drei verschiedene Produkte vor: ein Brillenprodukt mit Sprach-KI, aber ohne Display; ein anderes mit einem minimalen, aber nicht vollständig holografischen Display; und schließlich eine High-End-Version mit einem holografischen Display mit vollständiger Ansicht.
Zuckerberg glaubt an das Potenzial der holografischen Display-Brille, von der er hofft, dass sie die Lücke zwischen displaylosen Produkten wie Ray-Ban Meta und den umständlicheren Virtual-Reality-Headsets schließen wird. Er schlägt vor, dass diese Brille eine nahtlose Kommunikation bietet, Echtzeitinformationen anzeigt und nicht sperriger ist als eine durchschnittliche Brille.
Abgesehen davon wird über die Vorteile diskutiert, Informationen durch eine Brille zu erhalten, anstatt häufig Smartphones zu überprüfen, da ständige Telefonkontrollen die Interaktion mit der realen Welt stören. Darüber hinaus könnte die Datenbrille schließlich zum primären Display für eine neuronale Schnittstelle werden und eine Alternative zu einem invasiven Verfahren wie Elon Musks Neuralink bieten.
Derzeit arbeitet Meta an einem neuronalen Armband, das Nervensignale ohne direkten Kontakt mit dem Gehirn interpretiert. In Kombination mit den holografischen Displays mit Vollansicht könnte dies die physische Welt in eine grenzenlose Plattform für Web3-Operationen verwandeln. Trotz des positiven Feedbacks, das bisher auf den Prototyp eingegangen ist, bekräftigt Zuckerberg, dass Meta sich die nötige Zeit nimmt, um die bestmögliche Verbraucherversion zu liefern. Er erwähnt, dass die Testdemonstrationen bald beginnen werden, wobei die Reaktionen insgesamt äußerst positiv ausfallen werden.
Published At
6/29/2024 8:50:54 PM
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