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Schwachstellen von KI-Assistenten und steigende Sicherheitsbedenken: Sind unsere Daten sicher?

Algoine News
Summary:
Der Artikel befasst sich mit wachsenden Sicherheitsbedenken in der Assistentenlandschaft der künstlichen Intelligenz (KI). Er hebt eine Reihe von Studien hervor, die die potenziellen Schwachstellen und Risiken von Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit diesen Tools aufzeigen. Der Autor betont die Notwendigkeit für Entwickler, den Sicherheitsaspekt von KI zu priorisieren und regulatorische Maßnahmen zu veranlassen. Der Artikel schlägt auch vor, dass Benutzer die Weitergabe sensibler Informationen an KI-Assistenten einschränken, bis substanzielle Schutzmaßnahmen ergriffen sind.
Die Einführung von ChatGPT Ende 2022 markierte einen entscheidenden Punkt in der Technologie, an dem künstliche Intelligenz (KI) einen deutlichen Sprung in den Mainstream machte. Als Reaktion darauf, egal ob es sich um etablierte Tech-Giganten oder angehende Start-ups handelt, hat jeder versucht, aus diesem KI-Trend Kapital zu schlagen, indem er eine Reihe von KI-Assistenten vorgestellt hat. Diese virtuellen Helfer haben sich zu unseren Beratern, Begleitern und vertrauten Vertrauten sowohl in beruflichen als auch in persönlichen Aspekten unseres Lebens entwickelt. Daher vertrauen wir ihnen heikle Informationen an. Ihr Versprechen, unsere Informationen zu schützen, wirft jedoch eine wichtige Frage auf: Sind wir wirklich geschützt? Eine Studie, die im März von der Universität Ber-Gurion durchgeführt wurde, enthüllte eine beunruhigende Wahrheit: Unsere Geheimnisse sind möglicherweise nicht so sicher, wie wir glauben. Die Forscher entdeckten eine Angriffsmethode, die die Reaktionen von KI-Assistenten mit alarmierender Genauigkeit entschlüsseln kann, und zeigten damit einen kritischen Fehler im Systemdesign auf mehreren Plattformen wie Microsofts Copilot und OpenAIs ChatGPT-4, mit Ausnahme von Googles Gemini. Es ist alarmierend, dass die Forscher dasselbe Entschlüsselungswerkzeug - das einst für einen Dienst wie ChatGPT entwickelt wurde - anwenden könnten, um andere Plattformen ohne zusätzlichen Aufwand zu entschlüsseln. Ähnliche Enthüllungen über Schwachstellen in KI-Assistenzsystemen machen schon länger die Runde. Zuletzt zeigte eine Koalition von Forschern verschiedener amerikanischer Universitäten und Google DeepMind, dass ChatGPT durch die Aufforderung, bestimmte Wörter zu wiederholen, Teile seiner auswendig gelernten Trainingsdaten wie Benutzerkennungen, URLs, Bitcoin-Adressen und mehr verschütten könnte. Diese Sicherheitsprobleme werden bei Open-Source-Modellen noch eklatanter. Eine kürzlich durchgeführte Fallstudie zeigte die Fähigkeit eines Angreifers, den Hugging Face-Konvertierungsdienst zu infiltrieren und jedes über ihn übermittelte Modell zu übernehmen. Dies stellt eine erhebliche Bedrohung dar, da Angreifer möglicherweise bösartige Modelle ersetzen oder platzieren und private Datensätze offenlegen könnten. Der wachsende Einfluss von KI-Assistenten ist unbestreitbar attraktiv. Aber mit zunehmender Leistung steigt auch die Anfälligkeit für Angriffe. In einem kürzlich erschienenen Blogbeitrag zeichnete Bill Gates das Bild eines übergreifenden KI-Assistenten oder "Agenten", der Zugriff auf alle unsere Geräte hat und so umfassende Einblicke in unser Leben gewinnt. Da die KI-Landschaft jedoch von unberücksichtigten Sicherheitsbedenken geplagt wird, laufen wir Gefahr, dass unser Leben gekapert wird, einschließlich des Lebens aller damit verbundenen Personen oder Organisationen, wenn diese Agenten in die falschen Hände geraten. Trotz der sich abzeichnenden Bedenken sind wir nicht machtlos. Das US-Repräsentantenhaus hat die KI-Landschaft unter die Lupe genommen und Ende März ein striktes Verbot für die Verwendung von Microsofts Copilot durch Mitarbeiter des Kongresses erlassen. Dieser Schritt folgte auf den Bericht des Cyber Safety Review Board vom April, in dem Microsoft für Sicherheitsversäumnisse verantwortlich gemacht wurde, die im Sommer 2023 zu einem E-Mail-Verstoß führten, der sich auf US-Regierungsbeamte auswirkte. In der Vergangenheit haben Tech-Giganten wie Apple, Amazon, Samsung und Spotify sowie Finanzgiganten wie JPMorgan, Citi und Goldman Sachs den Einsatz von Bots für ihre Mitarbeiter verboten. Bekannte Akteure im KI-Bereich, Microsoft und OpenAI, haben sich im vergangenen Jahr öffentlich zu verantwortungsvollen KI-Praktiken bekannt. Konkrete Maßnahmen bleiben jedoch abzuwarten. Verpflichtungen sind ein guter Anfang, aber sie müssen durch Taten untermauert werden. Der vielleicht proaktivste Schritt, den wir als Verbraucher unternehmen können, besteht darin, beim Teilen sensibler Informationen mit KI-Bots Diskretion walten zu lassen. Die Verwendung dieser Bots zu pausieren, bis angemessene Schutzmaßnahmen ergriffen wurden, könnte genau der richtige Anstoß sein, um Unternehmen und Entwickler dazu zu bewegen, der Sicherheit von KI-Systemen Priorität einzuräumen.

Published At

4/10/2024 11:30:34 PM

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