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Cryptocurrency News 10 months ago
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Die US-amerikanische Drogenbekämpfungsbehörde verliert 55.000 US-Dollar in beschlagnahmten Tether an einen Betrüger, der ein Adressvergiftungsschema verwendet.

Algoine News
Summary:
Die United States Drug Enforcement Administration (DEA) verlor 55.000 US-Dollar in beschlagnahmten Tether (USDT) an einen Betrüger, der sie dazu brachte, die Gelder an die falsche Adresse zu senden. Der Betrüger nutzte eine Taktik namens "Adressvergiftung", um eine gefälschte Wallet einzurichten und die Gelder anschließend in Ether und Bitcoin umzuwandeln. Die DEA untersucht zusammen mit dem FBI den Vorfall, um den Täter zu identifizieren.
Die Drug Enforcement Administration (DEA) der Vereinigten Staaten, zuständig für die Durchsetzung der Drogengesetze des Landes, hat angeblich im Laufe dieses Jahres 55.000 US-Dollar in beschlagnahmtem Tether (USDT) durch einen Betrüger verloren, wie Forbes am 24. August berichtet. Im Rahmen einer langfristigen Untersuchung hatte die Behörde über 500.000 USDT von zwei verdächtigen Binance-Konten, die mit Geldwäsche im Zusammenhang mit Drogenverkäufen in Verbindung gebracht wurden, beschlagnahmt. Die Mittel wurden sicher in DEA-kontrollierten Trezor-Krypto-Wallets aufbewahrt. Während des Beschlagnahmeprozesses schickte die DEA einen kleinen Testbetrag USDT an den US-Marshals-Dienst. Ein geschickter Betrüger fing jedoch die Transaktion ab und nutzte eine Taktik namens "Address Poisoning", um eine gefälschte Kryptowallet mit einer ähnlichen Adresse einzurichten. Der Betrüger täuschte die DEA dann dazu, die Mittel versehentlich an die falsche Adresse zu senden. Als der Marshals-Dienst den Fehler bemerkte und die DEA aufforderte, die Mittel einzufrieren, war es bereits zu spät. Die USDT waren bereits in Ether (ETH) und Bitcoin (BTC) umgewandelt und in verschiedene Kryptowallets transferiert worden. Die DEA ermittelt derzeit in Zusammenarbeit mit dem FBI den Vorfall, um den Täter zu identifizieren. Es wurden lediglich zwei Binance-Konten entdeckt, die die Wallet-Gasgebühren für den Angreifer bezahlt haben, beide waren mit Gmail-E-Mail-Adressen verbunden. Die Hoffnung besteht darin, dass Google möglicherweise Informationen besitzt, die bei der Identifizierung des Kontoinhabers helfen könnten. Die DEA hat bisher keinen Kommentar zu dem Vorfall abgegeben.

Published At

8/25/2023 1:30:00 AM

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