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Cryptocurrency News 1 years ago
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Das britische Finanzministerium plant, Finanzdienstleistungsunternehmen das Kaltakquirieren von Kunden zu verbieten, um Betrug entgegenzuwirken und vulnerable Personen zu schützen.

Algoine News
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Das britische Finanzministerium startet eine Konsultation über ein Verbot von Kaltanrufen im Finanzbereich. Im Rahmen der Betrugsbekämpfungsstrategie der Regierung sollen betrügerische Aktivitäten gegen gefährdete Personen bekämpft werden. Interessensvertreter haben bis zum 27. September 2023 Zeit, Rückmeldungen zu geben. In einer verwandten Nachricht lehnt die britische Regierung den Appell zur Regulierung von Kryptowährungen als Glücksspiel ab.
Das britische Finanzministerium hat eine Konsultation und eine Bitte um Nachweise gestartet, um sich auf ein Verbot von Finanzkaltanrufen vorzubereiten. Ziel ist es, die Auswirkungen auf Unternehmen und die mit der Umsetzung des Verbots verbundenen Kosten zu verstehen. Am 3. Mai kündigte die britische Regierung eine ehrgeizige Betrugsstrategie an, die die Schaffung von 400 neuen Arbeitsplätzen zur Verbesserung der nachrichtendienstlichen Polizeiarbeit umfasst. Laut der National Crime Agency kostet Betrug das Vereinigte Königreich jährlich rund 7 Milliarden Pfund (8,7 Milliarden US-Dollar). Andrew Griffith, der Wirtschaftssekretär des Schatzamtes, betonte, dass die Regierung dieses Verhalten nicht tolerieren werde, insbesondere da Kaltanrufe häufig die verwundbarsten Personen in der Gesellschaft zum Ziel haben. Das Finanzministerium verwies auf mehrere Fälle, in denen Anleger aufgrund von Kaltanrufen Geld verloren haben, darunter auch solche mit Kryptowährungen. Trotz vorheriger Einschränkungen nutzen Betrüger weiterhin Schlupflöcher aus, weshalb das Finanzministerium beabsichtigt, ein vollständiges Verbot von Finanzkaltanrufen zu erlassen. Die Konsultationsfrist, die 19 Fragen für Interessengruppen umfasst, endet am 27. September 2023. In anderen Nachrichten hat die britische Regierung den Appell zur Regulierung von Kryptowährungen als Glücksspiel abgelehnt. Stattdessen werden das HM Treasury und die Financial Conduct Authority mit der Branche zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Kryptofirmen über die erforderlichen Genehmigungsstandards informiert sind. Die Regierung ist der Ansicht, dass ein anderer Ansatz im Widerspruch zu den weltweit vereinbarten Empfehlungen internationaler Organisationen und Normungsstellen stehen würde.

Published At

8/24/2023 8:24:45 AM

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