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Cryptocurrency News 6 months ago
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Trump vs. Biden: Gegensätzliche Haltungen zur Kryptowährungspolitik

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Dieser Artikel vergleicht die Kryptowährungspolitik des ehemaligen Präsidenten Donald Trump und des aktuellen Präsidenten Joe Biden. Unter Bidens Regierung sahen sich Krypto-Unternehmen und -Nutzer mit Einschränkungen konfrontiert, wie z. B. einer Wiederbelebung der Operation Choke Point und einer vorgeschlagenen Steuer auf den Energieverbrauch von Krypto-Minern. Auch Trumps Regierung stand Kryptowährungen feindlich gegenüber, obwohl er sie in seinen öffentlichen Äußerungen unterstützte. Der Autor vergleicht ihre Positionen und kommt zu dem Schluss, dass keiner der beiden Politiker als "Krypto-Champion" daherkommt, und fügt hinzu, dass die Wähler erneut vor der Entscheidung zwischen dem kleineren von zwei Übeln stehen, wenn es um die Kryptowährungspolitik geht.
Da die Präsidentschaftswahlen immer näher rücken, steigt die Aufregung in der Öffentlichkeit über Donald Trumps positive Ansichten zur Kryptowährung. Doch wie steht er im Vergleich zum jetzigen Präsidenten? Trotz ihrer Differenzen an vielen Fronten scheinen Trump und Biden in der Frage der Kryptowährung eng aufeinander abgestimmt zu sein. Präsident Biden hat nicht viel Unterstützung von der Krypto-Community erhalten, aber abgesehen von einer Durchführungsverordnung zur Kryptowährungsforschung und einem Tweet, der auf Steuerschlupflöcher abzielt, von denen wohlhabende Krypto-Investoren profitieren, hat er sich nicht allzu lautstark dazu geäußert. Die Missbilligung rührt vor allem von den Handlungen seiner Regierung her. So gab es im Februar 2023 einen öffentlichen Aufschrei über die Wiederbelebung der Operation Choke Point – einer Initiative aus der Obama-Ära – durch die Biden-Regierung, die darauf abzielte, Unternehmen und Nutzer im Zusammenhang mit Kryptowährungen aus dem herkömmlichen Finanzsystem auszugrenzen. Wie Nic Carter beobachtete, erhöhte die Regierung den Druck auf Banken, die mit Kryptowährungen zu tun haben. Im folgenden Monat gab Daleep Singh, ein ehemaliger Berater von Biden, seine Bemühungen zu, die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) zu fördern, da dies das bestehende Krypto-Ökosystem in Frage stellen würde. Darüber hinaus schlug die Biden-Regierung zweimal – im Mai 2023 und erneut im März 2024 – eine Steuer von 30 Prozent auf die Energieausgaben von Krypto-Minern vor. Der Rat der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses argumentierte, dass die Steuer die Unternehmen für ihre gesellschaftlichen Schäden sensibilisieren würde. Viele betonten jedoch, dass das Ziel eher auf die Schließung von Bergleuten als auf den Umweltschutz ausgerichtet zu sein schien, da die Steuer sogar für Bergleute galt, die erneuerbare Energien nutzten. Kürzlich verhängte die Energy Information Administration eine obligatorische Anordnung zur Datenerfassung für Krypto-Miner, die schließlich widerrufen wurde, nachdem sie vor Gericht angefochten wurde. Darüber hinaus hat die Securities and Exchange Commission (SEC) in den letzten Jahren wiederholt Vorschriften erlassen und Durchsetzungsmaßnahmen ergriffen. Gary Gensler, Vorsitzender der SEC, deutete sogar an, dass alles außer Bitcoin bedroht sein könnte. Jennifer Schulp und Jack Solowey, meine Kollegen, haben diesen Ansatz als irrational und unfair bezeichnet. In Anbetracht dieses feindseligen Verhaltens ist es verständlich, warum die Menschen eine Veränderung erwarten. Aber ist Donald Trump die Antwort? Trump hat die öffentliche Unzufriedenheit sicherlich aufgegriffen und ihr entgegengewirkt, indem er Interesse an den Verkäufen seiner Turnschuhe aus Kryptowährungen bekundete und andeutete, dass er sie noch nicht stören möchte, wenn man bedenkt, dass er im vergangenen Jahr rund 2,8 Millionen US-Dollar in Kryptowährung besitzt. Aber Trump ist kein ausgesprochener Libertärer oder Maximalist. In einer Erklärung zu Bitcoin im Februar erwähnte Trump die Notwendigkeit einer Regulierung und betonte seine Absicht, die Dominanz des Dollars aufrechtzuerhalten, indem er seinen Standpunkt aus dem Jahr 2021 zur Notwendigkeit einer strengen Regulierung von Kryptowährungen wiederholte, um zu verhindern, dass sie mit dem Dollar konkurrieren. Während seiner gesamten Präsidentschaft war Trump Kryptowährungen besonders abgeneigt und erklärte 2019, dass er kein Fan von Bitcoin und anderen Kryptowährungen sei, und kritisierte sie für ihre hohe Volatilität und ihren unbegründeten Wert, der illegale Aktivitäten wie Drogenhandel und illegales Verhalten fördert. Er schlug sogar vor, dass Organisationen, die die Schaffung von Kryptowährungen planen, wie Banken überwacht werden sollten. Es ist klar, dass Trump eine strengere Kontrolle des Währungswettbewerbs, mehr finanzielle Kontrolle und eine Erhöhung des regulatorischen Aufwands befürwortet. In Bezug auf die Politik auf Behördenebene variierte das Szenario, da Kryptowährungen allmählich zum Mainstream wurden. Unter Finanzminister Stephan Mnuchin führte das Financial Crimes Enforcement Network die berüchtigte Wallet-Regel ein, um die Finanzüberwachung zu verbessern und Daten über Krypto-Nutzer zu sammeln. Jay Clayton, der Vorsitzende der SEC, ging gegen 57 Unternehmen vor, die mit Kryptowährungen zu tun haben. Einige hochrangige Beamte rieten jedoch zur Vorsicht. Der damalige Chefökonom von Vizepräsident Mike Pence, Mark Calabria, erklärte: "Wir gehen das mit einem offenen Geist an." Der amtierende Rechnungsprüfer der Währung, Brian Brooks, war für Krypto und befürwortete Reformen. Auch der amtierende Direktor des CFPB, Mick Mulvaney, warnte vor einer Überregulierung. Auch wenn Trump in Sachen Kryptowährungen etwas wohlwollender zu sein scheint als Biden, kann keiner von beiden als "Krypto-Champion" bezeichnet werden. Wieder einmal müssen sich die Wählerinnen und Wähler zwischen dem kleineren Übel entscheiden. Nicholas Anthony, Politikanalyst am Center for Monetary and Financial Alternatives des Cato Institute, ist der Autor von The Infrastructure Investment and Jobs Act's Attack on Crypto: Questioning the Rationale for the Cryptocurrency Provisions und The Right to Financial Privacy: Crafting a Better Framework for Financial Privacy in the Digital Age. Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und darf nicht als Rechts- oder Anlageberatung ausgelegt werden. Die Ansichten des Autors sind exklusiv und repräsentieren möglicherweise nicht die von Cointelegraph.

Published At

3/16/2024 1:48:53 AM

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