Tim Draper prognostiziert eine Verdreifachung des Bitcoin-Wertes im Jahr 2024 und verweist auf ETF-Zuflüsse und Halbierungsereignisse
Summary:
Der Risikokapitalgeber Tim Draper prognostiziert für 2024 einen erheblichen Anstieg des Bitcoin-Wertes und führt dies auf den erwarteten Zufluss in börsengehandelte Spot-Fonds (ETFs) und die bevorstehende Halbierung von Bitcoin zurück. Draper spekuliert, dass Bitcoin 250.000 $ erreichen wird, und bestätigt damit seine Prognose für 2022. Er nennt Bitcoin-ETFs als entscheidend für die Wiederbelebung des Interesses an Bitcoin und glaubt, dass sie einen neuen Einstiegspunkt für potenzielle Investoren und einen Schutz vor einer Abwertung von Fiat-Währungen bieten. Darüber hinaus betont er die zunehmende Attraktivität von Bitcoin aufgrund seines begrenzten Angebots und der wachsenden Akzeptanz als Zahlungsmethode und betrachtet Bitcoin als sichere Absicherung gegen Inflation.
Tim Draper, ein namhafter Risikokapitalgeber, erwartet für 2024 einen erheblichen Anstieg des Wertes von Bitcoin (BTC), der auf einen Anstieg der börsengehandelten Spotfonds (ETFs) und die bevorstehende Halbierung von Bitcoin zurückzuführen ist. In einem Interview mit Cointelegraph auf der Pariser Blockchain-Woche betonte er kürzlich sein Vertrauen in das Potenzial von Bitcoin für ein exponentielles Wachstum bis 2024. Draper räumte ein, dass Bitcoin vor Jahresende 250.000 US-Dollar erreichen könnte, und sprach in den höchsten Tönen von seiner Prognose für 2022.
Draper geht davon aus, dass die Befürwortung von Bitcoin-Spot-ETFs in den USA als wichtiges Stimulans fungiert, das erneutes Interesse weckt und den Kapitalzufluss in das Bitcoin-Ökosystem erleichtert. Seiner Ansicht nach bieten diese Investitionsmöglichkeiten potenziellen Bitcoin-Investoren, die sich von der Idee des Selbstverwahrungs von BTC überwältigt fühlen könnten, einen alternativen Weg. Dies bietet auch eine Strategie zur Risikominderung gegen die Abwertung von Fiat-Währungen.
Die Attraktivität dieser Anlageprodukte ist auch für Anleger bekannt, die es vorziehen, dass ihre bestehenden Fondsmanager ihre Portfolios weiterhin überwachen. Ein Bitcoin-ETF würde bedeuten, dass sie ihre Verbindungen zu größeren Unternehmen wie Fidelity oder JPMorgan beibehalten könnten, so dass diese neue Anlageklasse innerhalb ihres breiteren Anlagebereichs verwaltet werden kann.
Draper lenkte auch die Aufmerksamkeit auf das begrenzte Angebot von Bitcoin und seine zunehmende Akzeptanz als Zahlungsmittel und wie diese zu seiner Attraktivität für potenzielle Investoren beitragen. Fiat-Währungen kämpfen derzeit mit Inflation und schwindender Kaufkraft. Er erklärte, er sei nicht daran interessiert, eine Fiat-Währung beizubehalten, deren Wert aufgrund erratischer politischer Entscheidungen und Staatsausgaben ständig sinkt. Der Risikokapitalgeber befürwortete Bitcoin als starken Schutz vor Inflation und betonte, dass die Menschen jetzt beginnen, ihren Bitcoin-Beständen mehr zu vertrauen als ihren Dollar-Vermögenswerten.
Ein weiterer bedeutender marktverändernder Faktor ist das vierte Bitcoin-Halving. Dieses Ereignis, das für den 20. April geplant ist, ist laut Draper etwas, das Anleger nicht außer Acht lassen sollten, da es das wirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage betont. Er fügte auch hinzu, dass ein bescheidenes prozentuales Engagement in Bitcoin zunehmend als praktikable Absicherung gegen die Gefahr von Bankenzusammenbrüchen und der Abwertung nationaler Währungen erscheint.
Published At
4/11/2024 9:48:10 AM
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