Wähler in Swing States stellen das derzeitige Finanzsystem in Frage und sind in Bezug auf Kryptowährung gespalten: Studie enthüllt
Summary:
Eine aktuelle Studie, die von der Digital Currency Group und der Harris Group durchgeführt wurde, zeigt, dass die meisten Amerikaner in den Swing States glauben, dass das bestehende Finanzsystem veraltet ist. Trotzdem wird Kryptowährung nicht allgemein als vielversprechende Lösung akzeptiert. Basierend auf den Antworten von 1.201 Teilnehmern in sechs Swing States sind zwar 70 % der Meinung, dass das derzeitige System überarbeitet werden muss, aber nur jeder Dritte glaubt, dass Kryptowährungen die Antwort sein könnten. Die Umfrage ergab außerdem, dass aktuelle oder frühere Besitzer von Kryptowährungen eine positivere Meinung darüber haben, wobei rund 76 % anerkennen, dass sie sich positiv auf ihre finanzielle Gesundheit ausgewirkt hat.
Die Einwohner der Swing States in den USA glauben, dass das Geldsystem veraltet ist, obwohl Kryptowährung laut einer Umfrage möglicherweise nicht die ultimative Antwort ist. Die Digital Currency Group und die Harris Group untersuchten die Meinungen von 1.201 Personen in sechs unvorhersehbaren Bundesstaaten, in denen sowohl demokratische als auch republikanische Kandidaten mit gleicher Wahrscheinlichkeit den Sieg bei den Wahlen in den Bundesstaaten für sich beanspruchen werden. Frühere Erkenntnisse von Cointelegraph ergaben, dass über 90 % der Befragten die Absicht angaben, bei den bevorstehenden US-Wahlen ihre Stimme abzugeben, wobei die Ansichten politischer Persönlichkeiten gegenüber Kryptowährungen ihre Entscheidungen möglicherweise beeinflussen. Während 70 % der Befragten der Meinung waren, dass die bestehende Finanzstruktur archaisch ist und 74 % der Meinung sind, dass sie eine vollständige Umstrukturierung erfordert, hält nur eine Minderheit (jeder Dritte) Kryptowährungen für eine praktikable Lösung, so der am 7. Mai veröffentlichte Bericht.
Vier Fünftel der Befragten stellten fest, dass die bestehende Finanzinfrastruktur überwiegend die Elite und nicht den Normalbürger begünstigt. Etwa 75 % widersprachen jedoch der Vorstellung, dass Kryptowährungen im Vergleich zum bestehenden System mehr Eigenkapital bringen würden. Nur 41 % der befragten Wechselwähler glaubten, dass Kryptowährungen den Weg zu finanzieller Stabilität und Wohlstand ebnen könnten, während 35 % sich vorstellten, dass Kryptowährungen ein integraler Bestandteil zukünftiger Transaktionsprozesse sein könnten.
Signifikante Unterschiede wurden in den Antworten festgestellt, die einen Vergleich zwischen Personen anstellten, die derzeit oder früher Kryptowährungen besitzen, und solchen, die es überhaupt ablehnen, sie jemals zu besitzen. Von den derzeitigen Besitzern von Kryptowährungen beabsichtigten über 90 %, entweder ihr Portfolio zu erweitern oder ihr bestehendes Vermögen innerhalb der folgenden sechs Monate zu behalten. Umgekehrt zeigten magere 7 % derjenigen, die keine Kryptowährungsinvestitionen getätigt haben, die Absicht, sich innerhalb des gleichen Zeitraums in diese Anlagekategorie zu wagen.
Rund 76 % der Personen mit aktuellen oder früheren Erfahrungen mit Kryptowährungsinvestitionen bestätigten, dass dies positive Auswirkungen auf ihr finanzielles Wohlergehen hat.
Laut dieser Umfrage kamen die Teilnehmer aus Michigan, Nevada, Ohio, Montana, Pennsylvania und Arizona und nahmen an einer kurzen 10-minütigen Online-Umfrage teil, die vom 4. bis 16. April 2024 durchgeführt wurde. Die Teilnehmer mussten in den USA ansässig sein, über 18 Jahre alt und legal registriert sein.
Die Umfrageergebnisse zeigten außerdem, dass Wechselwähler skeptisch gegenüber politischen Kandidaten waren, die sich in die Weiterentwicklung von Kryptowährungen einmischten, insbesondere diejenigen, denen es an Verständnis für die Feinheiten des Themas mangelte.
Published At
5/8/2024 8:12:43 AM
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