Potenzielle Risiken und wichtige Highlights vor dem Pectra-Upgrade von Ethereum im Jahr 2025 enthüllt
Summary:
Ein gemeinsamer Forschungsbericht von Obol und Liquid Collective deckt mehrere Risiken auf, die mit dem für Anfang 2025 geplanten Pectra-Upgrade von Ethereum verbunden sind. Die Studie betont die Bedeutung der Vielfalt von Kunden, Betreibern und Clouds und wirft Bedenken hinsichtlich der begrenzten Einführung der verteilten Validierungstechnologie (DVT) auf. Er warnt davor, dass ein schwerwiegender Fehler in einem dominanten Client zu drastischen Strafen und Instabilität führen kann, und unterstreicht die Notwendigkeit einer Betreibervielfalt und einer geografisch vielfältigen Auswahl an Validatoren und Cloud-Anbietern. Das für das 1. Quartal 2025 erwartete Pectra-Upgrade soll die Netzwerkleistung optimieren und die Staking-Effizienz steigern.
Während sich Ethereum auf das mit Spannung erwartete Pectra-Upgrade vorbereitet, das für Anfang 2025 geplant ist, weist eine neue Forschungsstudie von Obol und Liquid Collective auf mehrere potenzielle Risiken hin, die mit dem Upgrade verbunden sind. Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts betonen die Unverzichtbarkeit von Kunden, Betreibern und Cloud-Vielfalt und äußern Besorgnis über die eingeschränkte Einführung der verteilten Validierungstechnologie (DVT). In einem Interview mit Cointelegraph betonte Matt Leisinger, der Chief Product Officer des Softwareentwicklungsunternehmens Alluvial, das Liquid Collective unterstützt, wie wichtig es ist, die damit verbundenen Risiken und Strafen auf Protokollebene anzugehen, die mit dem Ethereum-Staking verbunden sind.
Diese wichtige Forschung zu den Korrelationsrisiken von Ethereum wurde von Obol und Liquid Collective durchgeführt. Die Ethereum Foundation wurde von Cointelegraph um eine Antwort gebeten, aber vor Redaktionsschluss ging keine ein.
Dem Bericht zufolge könnten Konsens- und Ausführungskunden aufgrund eines größeren Fehlers in einem dominanten Client schwerwiegende Strafen und Netzwerkinstabilität riskieren. Die Studie warnt auch davor, dass das Staking durch einen einzigen Knotenbetreiber das Risiko birgt, die Gefährdung der eingesetzten Vermögenswerte durch Slashing-Risiken und Ausfallzeiten zu erhöhen.
Darüber hinaus wird die Bedeutung der Betreibervielfalt hervorgehoben, um die Gesundheit und Stabilität des Netzwerks zu gewährleisten. Leisinger stimmt dem zu und bekräftigt, dass Staker und Dienstleister Korrelation, Vielfalt und Risikominderung gründlich bewerten müssen.
Darüber hinaus unterstreicht die Studie auch die Notwendigkeit einer geografisch vielfältigen Auswahl an Validatoren und Cloud-Anbietern und verweist auf die jüngsten Ausfälle von Hetzner und AWS. TVT spielt laut dem Bericht eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Widerstandsfähigkeit von Validatoren, indem korrelierte Risiken gemindert werden.
Das bevorstehende Ethereum Pectra-Upgrade, eine Verschmelzung der Prag- und Electra-Upgrades, konzentriert sich auf Änderungen an den Ausführungs- und Konsensschichten des Netzwerks. Pectra soll im 1. Quartal 2025 auf den Markt kommen und führt den Ethereum Improvement Proposal (EIP) -7251 ein, der es Staking-Anbietern ermöglicht, ihren Einsatz in weniger Validatoren zu verschmelzen, indem sie das maximale effektive Guthaben auf 2.048 ETH erhöhen. Diese Änderung wird die erforderliche Anzahl von Validatoren verringern und damit die Belastung der Kommunikationsschicht von Ethereum verringern.
Published At
6/16/2024 5:01:31 PM
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