Singapurs Premierminister Lee Hsien Loong warnt die Öffentlichkeit vor Deepfake-Krypto-Betrugsvideos
Summary:
Singapurs Premierminister Lee Hsien Loong hat seine Follower vor Deepfake-Videos gewarnt, in denen er fälschlicherweise Kryptowährungsbetrug befürwortet. Er machte die Bedrohung über mehrere Social-Media-Plattformen publik und riet den Menschen, nicht auf solche betrügerischen Tricks hereinzufallen. Der Premierminister war bereits vor dem Aufkommen von KI-Tools Ziel von Betrügereien. Angesichts der wachsenden Bedrohung durch Kryptowährungsbetrug forderte Loong die Bürger auf, wachsam zu bleiben und ihre Interessen zu wahren.
Der Premierminister von Singapur, Lee Hsien Loong, hat eine rote Flagge gegen betrügerische Videos gehisst, die ihn imitieren, um für illegale Kryptowährungssysteme zu werben. Er machte dies über Social-Media-Plattformen wie X (ehemals Twitter), LinkedIn und Facebook öffentlich und riet seinen Followern am 28. Dezember, nicht auf Betrügereien mit Deepfakes hereinzufallen, die mit fortschrittlicher KI-Technologie generiert werden. Diese betrügerischen Unternehmen nutzen in betrügerischer Weise das Abbild und die Stimme des Premierministers und versprechen enorme Renditen für Investitionen und Krypto-Geschenke. Die Betrüger nutzen ein gefälschtes Interview von Lee aus, um für den sogenannten "freihändigen Krypto-Handel" zu werben.
Loong warnte: "Deepfakes, die verwendet werden, um irreführende Informationen zu übermitteln, werden sich weiter ausbreiten. Es ist wichtig, dass wir wachsam bleiben und uns und unsere Lieben gegen diese Betrügereien wappnen."
Schon bevor KI-gestützte Tools weit verbreitet waren, war Loong ein häufiges Ziel für Betrüger. Im Jahr 2021 ermahnte er seine Landsleute, bei der Interaktion mit Kryptowährungsplattformen wachsam zu bleiben. Er enthüllte damals, dass sein gefälschtes Profil auf BitClout erstellt wurde, um Token über gefälschte Social-Media-Konten zu verkaufen. Darüber hinaus wurden er und der stellvertretende Premierminister Lawrence Wong nach dem Zusammenbruch von FTX im Jahr 2022 von der Legislative befragt.
Die Bedrohung durch Kryptowährungsbetrug ist kein neues Phänomen. Betrüger nutzen ständig neue Techniken aus, um ahnungslose Opfer dazu zu bringen, ihnen Fiat-Währung oder Token zu senden. Insbesondere im Jahr 2020 wurden bekannte Twitter-Profile, darunter die des damaligen US-Präsidenten Barack Obama und des gewählten Präsidenten Joe Biden, gehackt, um einen Bitcoin-Betrug zu propagieren.
Published At
12/30/2023 12:38:08 AM
Disclaimer: Algoine does not endorse any content or product on this page. Readers should conduct their own research before taking any actions related to the asset, company, or any information in this article and assume full responsibility for their decisions. This article should not be considered as investment advice. Our news is prepared with AI support.
Do you suspect this content may be misleading, incomplete, or inappropriate in any way, requiring modification or removal?
We appreciate your report.