Kryptobetrüger nutzen Regierungswebsites aus, um MetaMask-Benutzer anzugreifen und Kontrolle über Wallet-Bestände zu erlangen.
Summary:
Betrüger haben es auf MetaMask-Benutzer abgesehen und verwenden URLs von staatlichen Websites, um Opfer in die Irre zu führen und die Kontrolle über ihre Kryptowallets zu übernehmen. Offizielle Regierungswebsites mehrerer Länder wurden dabei entdeckt, dass sie zu gefälschten MetaMask-Websites weiterleiten. Benutzer, die auf diese Links klicken, werden auf betrügerische URLs umgeleitet und mit Websites konfrontiert, die der echten MetaMask-Seite sehr ähnlich sehen. Die Betrüger fordern die Benutzer dann auf, ihre Wallets zu verbinden, indem sie ihnen so die vollständige Kontrolle über die Vermögenswerte geben. MetaMask hat bisher nicht auf diese fortlaufenden Betrugsfälle reagiert. Der Schutz von Kryptovermögen ist im volatilen Markt äußerst wichtig.
Krypto-Betrügereien, die gezielt MetaMask-Benutzer ins Visier nehmen, nutzen URLs von staatlichen Websites, um Opfer zu täuschen und Zugriff auf deren Krypto-Wallet-Bestände zu erlangen. Der fortlaufende Betrug beinhaltet die Umleitung argloser Benutzer auf betrügerische Websites, die um Zugriff auf ihre MetaMask-Wallets bitten. Ermittlungen haben ergeben, dass offizielle Regierungswebsites verschiedener Länder, darunter Indien, Nigeria, Ägypten, Kolumbien, Brasilien und Vietnam, auf diese gefälschten MetaMask-Websites umgeleitet werden. Beim Klicken auf die schädlichen Links innerhalb dieser Regierungswebsites werden Benutzer zu gefälschten URLs umgeleitet, anstatt zur legitimen MetaMask.io. Microsoft Defender, das integrierte Sicherheitssystem, warnt Benutzer vor möglichen Phishing-Versuchen. Wenn Benutzer jedoch trotz der Warnung fortfahren, werden sie mit einer Website konfrontiert, die der offiziellen MetaMask-Seite sehr ähnlich sieht. Die Betrüger fordern die Benutzer dann auf, ihre MetaMask-Wallets zu verknüpfen, um Dienste auf der Plattform nutzen zu können. Indem sie den Zugriff auf ihre Wallets auf diesen gefälschten Websites bereitstellen, geben Benutzer unwissentlich den Betrügern die volle Kontrolle über ihre MetaMask-Wallet-Bestände. Es ist wichtig, dass MetaMask dieses Problem angeht, aber bisher gab es von ihnen keine Reaktion auf diese fortlaufenden Betrugsfälle. Es sollte beachtet werden, dass MetaMask im April Behauptungen über eine angebliche Ausbeutung widerlegt hat, die angeblich zum Diebstahl von über 5.000 Ether (ETH) geführt hat, und betont hat, dass die Gelder von verschiedenen Adressen in 11 Blockchains gestohlen wurden und nicht speziell von MetaMask-Wallets. Ohm Shah, Mitbegründer von Wallet Guard, erklärte, dass das MetaMask-Team den Vorfall weiterhin untersucht, aber derzeit keine klare Erklärung dazu besteht, wie es passiert ist. Da der Kryptomarkt volatil bleibt, raten Experten dazu, Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz ihrer Krypto-Vermögenswerte zu ergreifen.
Published At
9/5/2023 9:04:00 AM
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