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Cryptocurrency News 10 months ago
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SEC genehmigt ersten Bitcoin-ETF: Auswirkungen und Implikationen auf den US-Kryptomarkt

Algoine News
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Nachdem die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) in einem Tweet unbeabsichtigt die Genehmigung eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETF) impliziert hatte, bestätigte sie offiziell die Unterstützung des ersten regulierten Bitcoin-ETFs des Landes. Dies eröffnet Privatanlegern neue Möglichkeiten und schafft die Voraussetzungen für eine verstärkte Institutionalisierung von Bitcoin. Experten weisen jedoch darauf hin, dass institutionelle Anleger aufgrund der damit verbundenen Gebühren vorsichtig sein könnten. Nach dem Erfolg in Kanada wird auch über die Zulassung eines Ether-ETFs in den USA spekuliert. Trotz potenzieller Nachteile wie erhöhter Kontrahentenrisiken und Auswirkungen auf die Marktpreise wird erwartet, dass dieser Schritt die Präsenz von Bitcoin und anderen Kryptowährungen auf den Finanzmärkten stärken und eine breitere Akzeptanz der Blockchain-Technologie fördern wird.
Am 9. Januar sorgte ein unbeabsichtigter Tweet der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) für Aufregung in der Kryptowährungs-Community, indem er fälschlicherweise die Genehmigung eines börsengehandelten Bitcoin-Spotfonds (ETF) signalisierte. Diese Verwirrung wurde am folgenden Tag umgehend beseitigt, als die SEC eine offizielle Ankündigung veröffentlichte, in der sie die Billigung des ersten regulierten Bitcoin-ETFs des Landes erklärte. Dies ist zwar eine bedeutende Entwicklung, wirft aber auch Fragen darüber auf, was vor uns liegt. Es wird erwartet, dass die Validierung von Bitcoin-ETFs in Amerika die Institutionalisierung der Kryptowährung beschleunigen wird. Es spielen jedoch noch andere Faktoren eine Rolle. Insbesondere eröffnet die Zulassung neue Investitionsmöglichkeiten. Yesha Yadav, Juraprofessorin an der Vanderbilt Law School, betont die immensen Auswirkungen eines Bitcoin-ETFs sowohl auf die Kryptowährungs- als auch auf die Finanzmärkte. Am wichtigsten ist, dass es normalen Privatanlegern eine sichere und einfache Möglichkeit bietet, in Bitcoin einzutauchen, was es für diejenigen erschwinglicher macht, die zuvor zögerten, am weniger regulierten Kryptomarkt teilzunehmen. Dies scheint der eingeschlagene Weg zu sein, da die SEC 11 Bitcoin-ETFs genehmigt hat, darunter Anträge von renommierten Institutionen wie Grayscale, BlackRock, Fidelity, WisdomTree und Valkyrie. Laut Leah Wald, der CEO von Valkyrie, steht ihr Bitcoin-ETF US-Anlegern über ihre Brokerage- oder Anlagekonten zum Kauf zur Verfügung, wobei sie innerhalb der ersten Handelswochen mit einem Zufluss von über 400 Millionen US-Dollar an Vermögenswerten rechnen. Kann die Wertentwicklung dieser neuen Bitcoin-ETF-Produkte genau vorhergesagt werden? Vielleicht nicht, aber Alex Tapscott, Geschäftsführer der Ninepoint Digital Assets Group, glaubt, dass es Parallelen zwischen diesen und kanadischen ETFs geben könnte, von denen der erste im Jahr 2021 genehmigt wurde. Interessanterweise mögen Privatanleger den Spot-Bitcoin-ETF in den USA zwar begeistert annehmen, aber die Institutionen teilen möglicherweise nicht den gleichen Eifer. Der renommierte Risikokapitalgeber Kevin O'Leary schlägt vor, dass institutionelle Anleger Spot-Bitcoin-ETFs aufgrund der damit verbundenen Gebühren meiden könnten. Trotz dieser Spekulationen bleiben Brancheninsider optimistisch. James Seyffart, ein ETF-Analyst von Bloomberg, glaubt beispielsweise, dass Institutionen den Spot-Bitcoin-ETF verwenden werden, wenn er ihnen ein Bitcoin-Engagement ermöglicht. Perianne Boring, die Gründerin und CEO der Chamber Of Digital Commerce, stimmt ebenfalls zu, dass regulierte Anlagevehikel wahrscheinlich mehr große institutionelle Akteure wie Pensionsfonds und Vermögensverwalter auf den Kryptowährungsmarkt locken würden. Die nächste Frage ist: Wird ein Spot-Ether-ETF folgen? Tapscott schlägt vor, dass dies passieren könnte, wenn wir die Erfahrungen Kanadas mit der Genehmigung von Ether-ETFs kurz nach Bitcoin-ETFs berücksichtigen. Yadav von Vanderbilt unterstützt die Idee ebenfalls und erklärt, dass der Erfolg des Bitcoin-ETF in den USA das Ansehen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen auf den Finanzmärkten stärken könnte. Neben dem Aufschwung von Bitcoin und Ether könnte diese Situation auch die breitere Akzeptanz der Blockchain-Technologie fördern. Kurt Hemecker, CEO der Mina Foundation, ist der Meinung, dass diese Unterstützung sogar das Wachstum von Zero-Knowledge-zentrierten Projekten ankurbeln könnte. Es muss jedoch anerkannt werden, dass die Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs auch potenzielle Nachteile hat. Laut Boring werden die Kontrahentenrisiken wahrscheinlich zunehmen, was sich sowohl auf den Wert des ETFs als auch auf die Renditen der Anleger auswirkt. Darüber hinaus könnte auch die Differenz zwischen dem Marktpreis und dem Nettoinventarwert von Bitcoin beeinflusst werden, was zu unvorhergesehenen Handelskosten für Anleger führen könnte.

Published At

1/12/2024 5:01:00 PM

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