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Cryptocurrency News 6 months ago
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Reich der Geschichte: Digitalisierung des kulturellen Erbes Armeniens durch Blockchain und NFTs

Algoine News
Summary:
Realm of Historia, ein bahnbrechendes Projekt, zielt darauf ab, das armenische Kulturerbe mithilfe von Blockchain-Technologie und NFTs zu digitalisieren. Der Fokus des Projekts liegt zunächst auf der Sammlung "Carahunge X", die die antike armenische Stätte Carahunge digital darstellt. Die Gründer Ivan Grantovsky und Ivan Krylov haben sich zum Ziel gesetzt, nicht nur historische Artefakte zu digitalisieren, sondern auch lokale Künstler zu unterstützen. Mit Plänen für eine Expansion über Armenien hinaus ist diese Initiative Teil eines globalen Trends, der die Blockchain-Technologie für die Erhaltung des kulturellen Erbes nutzt.
Realm of Historia", ein neues Projekt, hat Pläne, das kulturelle Erbe Armeniens durch die Einführung von Blockchain-Technologie und Non-Fungible Tokens (NFTs) zu schützen. Dieses bahnbrechende Projekt hat den Anspruch, historische Artefakte und physische historische Stätten in die digitale Welt zu bringen, beginnend mit der digitalen Sammlung "Realm of Historia: Carahunge X". Ivan Grantovsky und Ivan Krylov, die Schöpfer von Realm of Historia, sprachen mit Cointelegraph darüber, wie bahnbrechende Technologien die Kultur schützen und jüngeren Generationen Geschichte näherbringen können. Das Rückgrat der Arbeit von Realm of Historia ist die Anwendung der Solana-Blockchain, die von den Entwicklern aufgrund ihrer Effektivität und Offenheit ausgewählt wurde. Krylov begründete die Einrichtung einer solchen Plattform mit dem Mangel an verfügbaren Plattformen, die kulturelles Erbe digital präsentieren und klare Richtlinien für die philanthropische Beteiligung bieten. Die von ihnen gewählte Lösung für dieses Transparenzproblem ist die Blockchain-Technologie. Das Ziel der Sammlung "Realm of Historia: Carahunge X" ist es, die physischen Elemente der Carahunge-Stätte, die oft als Armeniens Stonehenge bezeichnet wird, aus dem Jahr 5487 v. Chr. zu digitalisieren. Alle NFTs in der Sammlung enthalten Kunst, die mit digitalen Versionen von Steinen von der Website verflochten ist. Neben der Digitalisierung von Stücken des kulturellen Erbes zielt das Projekt darauf ab, lokale armenische Künstler zu stärken, indem es sich mit Einrichtungen wie der Yerevan Biennial Art Foundation (YBAF), A1 Art Space und Latitude Art Space abstimmt. Die Gründer von Realm of Historia betrachten dieses Projekt als hilfreich für die Vereinheitlichung kultureller Unterschiede, die Förderung lokaler Künstler und die Demonstration des kulturellen Reichtums Armeniens durch moderne Technologie. Sie priorisieren die direkten Auswirkungen ihrer Bemühungen und stellen fest, dass die digitalen Beiträge die greifbare Welt beeinflussen. Das Projekt wird erweitert, um NFT-Besitzern reale Vorteile in Form von QR-Codes zu bieten, die gescannt und in lokalen armenischen Museen, Cafés und anderen Partnern des Projekts ausgetauscht werden können. Dieser Ansatz steht im Einklang mit einer breiteren globalen Bewegung, die das Potenzial der Blockchain für die Bewahrung des kulturellen Erbes anerkennt. Die Dezentralisierung und Transparenz der Blockchain sorgen für eine zuverlässige Aufzeichnung historischer Vermögenswerte und sichern deren unveränderte Verfügbarkeit für die kommenden Generationen. Dies erinnert an ähnliche Initiativen weltweit, wie z. B. ein ukrainisches Kunstmuseum, das Blockchain-Digitalisierung und NFTs für die Erhaltung von Kunst und kulturellem Erbe aus Kriegszeiten einsetzt. Kürzlich hat sich die Web3-Metaverse-Plattform The Sandbox mit dem British Museum zusammengetan, um Kunst und Geschichte durch physisch-digitale Interaktionen in das Metaverse einzuführen. Das Team von Realm of Historia schmiedet auch Pläne für den Bau von "The Atrium". Diese zukünftige "virtuelle Museumshalle" wird eine 3D-Lobby sein, die dem kulturellen Erbe und den Sehenswürdigkeiten des Projekts gewidmet ist. Die Insel Tuvalu, die allmählich dem Meer erliegt, hat im vergangenen Jahr ähnliche Ankündigungen gemacht, um ein digitales Gegenstück zu schaffen, um ihre Geschichte inmitten der Bedrohung durch den Klimawandel zu schützen. Die Gründer von Realm of Historia haben sich zum Ziel gesetzt, über Armenien hinaus zu expandieren und weltweit Sammlungen aufzubauen. Derzeit diskutieren sie die Möglichkeiten von Konservierungsprojekten an Orten wie Malta, Italien, Kambodscha und Georgien.

Published At

12/8/2023 3:10:14 PM

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