Sam Altman, CEO von OpenAI, sieht globales Chip-Venture inmitten des Chip-Investitionstrends der KI-Branche
Summary:
Sam Altman, CEO von OpenAI, ist Berichten zufolge auf der Suche nach Geldern, um ein globales Netzwerk von Halbleiterfertigungsanlagen aufzubauen. Zu den potenziellen Kooperationspartnern gehören Intel, Taiwan Semiconductor Manufacturing Co und Samsung Electronics. Es gibt erste Gespräche mit Unternehmen wie G42 und der SoftBank Group. Das Fundraising-Ziel liegt zwischen 8 und 10 Milliarden US-Dollar. Meta-CEO Mark Zuckerberg zeigte ein ähnliches Interesse an Chip-Investitionen für die KI-Entwicklung. Altman stellt sich eine Zukunft der KI vor, die von einer innovativen, aber unsicheren Energieform abhängt.
Sam Altman, der CEO von OpenAI, arbeitet Berichten zufolge daran, Gelder für ein Chip-Projekt zu sichern. Wie Quellen am 19. Januar bekannt gaben, zielt das Projekt darauf ab, weltweit eine Reihe von Halbleiterfertigungsanlagen zu errichten. Wie aus einem Bloomberg-Bericht hervorgeht, befindet sich Altman in Gesprächen mit potenziellen Großinvestoren zur Finanzierung dieser Chip-Produktionsanlagen, die oft als "Fabs" bezeichnet werden. Der Plan sieht vor, sich mit führenden Chipherstellern zusammenzuschließen, um ein weit verzweigtes Netzwerk von Fabs aufzubauen.
Mit der G42 in Abu Dhabi und der japanischen SoftBank Group hat Altman Vorgespräche aufgenommen. Die vollständige Liste der Partner und Sponsoren muss jedoch noch bestätigt werden. Die Verhandlungen von OpenAI mit dem Partner G42 zielen seit Oktober hauptsächlich auf ein Fundraising-Ziel von 8 bis 10 Milliarden US-Dollar ab, aber der aktuelle Fortschritt ist unklar. Der Bericht nennt Intel, Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. und Samsung Electronics als wahrscheinliche Partner von OpenAI.
Außerdem ist OpenAI nicht das einzige KI-Unternehmen, das Chip-Investitionen in Betracht zieht. Mark Zuckerberg, CEO von Meta, gab am 18. Januar bekannt, dass sein Unternehmen beabsichtigt, spezialisierte Computerchips für die Entwicklung und Markteinführung neuer generativer KI-Modelle und -Produkte erheblich zu finanzieren.
Zuckerberg erklärte, dass Meta seine technische Infrastruktur ausbauen werde und plant, bis zum Jahresende rund 350.000 H100-Grafikprozessoren (GPUs) vom Chiphersteller Nvidia zu erwerben.
Nach einem überraschenden Ausstieg kehrte Altman im November zu OpenAI zurück und nahm die Arbeit an dem Chip-Projekt wieder auf, wie Bloomberg berichtet. Er hat auch mit Microsoft gesprochen, die interessiert zu sein schienen.
Abgesehen von seiner Faszination für Halbleiterchips sieht Altman die Zukunft der KI auch untrennbar mit einer ehrgeizigen, wenn auch unsicheren Energieform verbunden, die es derzeit nicht gibt.
Verwandte Lektüre: OpenAI in Zusammenarbeit mit der Arizona State University für die Einführung von ChatGPT Zu den KI-bezogenen Aktiennachrichten gehören Falschmeldungen über KI-"Entführungen", ein 20.000-Dollar-KI-Koch und Ackmans Vorwürfe des KI-Plagiats.
Published At
1/20/2024 11:14:25 AM
Disclaimer: Algoine does not endorse any content or product on this page. Readers should conduct their own research before taking any actions related to the asset, company, or any information in this article and assume full responsibility for their decisions. This article should not be considered as investment advice. Our news is prepared with AI support.
Do you suspect this content may be misleading, incomplete, or inappropriate in any way, requiring modification or removal?
We appreciate your report.