Der ehemalige CEO von FTX wurde vor dem Prozess nicht vorläufig freigelassen, da ihm im Gefängnis der Zugang zum Internet fehlt.
Summary:
Der ehemalige CEO von FTX, Sam Bankman-Fried, wird bis zu seinem Prozess am 3. Oktober im Gefängnis bleiben, nachdem sein Antrag auf vorübergehende Freilassung von einem US-Bundesgericht abgelehnt wurde. Der Richter wies Bankman-Frieds Argument, dass ihm im Gefängnis Internetzugang fehle, als unzureichenden Grund für eine Freilassung ab. Bankman-Frieds Anwälte hatten zuvor über eine schlechte Internetverbindung geklagt. Das Gericht hätte das Verhandlungsdatum verschieben können, es wurde jedoch kein entsprechender Antrag gestellt.
Sam Bankman-Fried, der ehemalige CEO von FTX, wird voraussichtlich bis zum Beginn seines Prozesses am 3. Oktober in Haft bleiben. Sein Antrag auf vorübergehende Freilassung wurde vom Richter des United States District Court, Lewis A. Kaplan, abgelehnt. Richter Kaplan erklärte, dass Bankman-Frieds fehlender Internetzugang im Gefängnis, der seine Vorbereitung auf den Prozess behinderte, kein gültiger Grund für eine vorübergehende Freilassung sei. Zuvor hatten Bankman-Frieds Anwälte Bedenken wegen einer schlechten Internetverbindung geäußert, wobei die Startseite bis zu 10 Minuten zum Laden benötigte. Trotz der Möglichkeit, eine Verschiebung des Prozesses zu beantragen, haben weder Bankman-Fried noch seine Anwälte einen solchen Antrag gestellt. Diese Geschichte wird fortlaufend aktualisiert.
Published At
9/12/2023 9:34:45 PM
Disclaimer: Algoine does not endorse any content or product on this page. Readers should conduct their own research before taking any actions related to the asset, company, or any information in this article and assume full responsibility for their decisions. This article should not be considered as investment advice. Our news is prepared with AI support.
Do you suspect this content may be misleading, incomplete, or inappropriate in any way, requiring modification or removal?
We appreciate your report.