Neal Stephensons Lamina1 bleibt angesichts des sinkenden Interesses am Metaverse entschlossen
Summary:
Trotz des nachlassenden Interesses am Metaverse-Konzept setzt Neal Stephensons Blockchain-Projekt Lamina1 seinen Betrieb fort. Das Projekt plant, im Oktober eine Veranstaltung zum Open Metaverse Discovery Month zu veranstalten, bei der Workshops und Wettbewerbe für Entwickler und Schöpfer angeboten werden. Die CEO von Lamina1, Rebecca Barkin, bleibt optimistisch, was die Zukunft des Metaversums angeht, und weist darauf hin, dass das Metaversum überleben wird, solange der Einzelne weiterhin in digitale Erfahrungen und Technologien investiert.
Trotz des jüngsten Rückgangs des Interesses am Konzept des Metaversums bleibt das Blockchain-basierte Projekt von Neal Stephenson unbeirrt in seinen Bemühungen. Stephensons Projekt, das als Pionier des Begriffs "Metaverse" in dem Roman Snow Crash aus dem Jahr 1992 bekannt ist, setzt seine Mission fort, auch wenn 2023 laut Google Trends-Daten ein Rückgang der Metaverse-Suchanfragen zu verzeichnen ist. In der Zwischenzeit haben Kritiker den Fall des Metaverse-Übergangs proklamiert. Unabhängig davon sind bestimmte Personen und Unternehmen beharrlich und bauen stetig auf ihrer Vision auf.
Lamina1, die von Stephenson ins Leben gerufene Blockchain-fokussierte Metaverse-Initiative, wird im Oktober eine einmonatige Veranstaltung mit dem Titel Open Metaverse Discovery Month veranstalten. Dazu gehören Workshops und Gruppenherausforderungen, die Entwicklern und Entwicklern helfen, in die Kultur und Erfahrung des Metaversums einzutauchen.
In den nächsten Stunden startet das Unternehmen einen interaktiven Workshop für Unity- und Unreal Engine-Entwickler. Das Unternehmen sponsert auch zwei Kreativwettbewerbe, die darauf abzielen, die Kunst und Erfahrungen der Teilnehmer auf der LAMINA1 Hub-Plattform zu präsentieren. Rebecca Barkin, CEO von Lamina1, hat trotz des jüngsten Rückgangs der Popularität und der Behauptungen über seinen Untergang eine positive Perspektive für die Zukunft des Metaversums.
Barkin hat berichtet, dass fast 50.000 Bauherren ihrer Community beigetreten sind, obwohl einige als "den Tod des Metaversums" bezeichnen. Sie ist zuversichtlich, dass Stephensons Vision Bestand haben wird, solange Einzelpersonen ihre Ressourcen unter anderem in digitale Erlebnisse, Spieleentwicklung, die Erstellung virtueller Welten und den digitalen Markt investieren. Laut Barkin geht Stephensons ursprüngliche Sicht auf das Metaversum über die bloße Etablierung virtueller Welten hinaus - sie zielt auch darauf ab, die Dominanz von Unternehmen herauszufordern.
Mit den heutigen Fortschritten in der Technologie argumentiert Barkin, dass sie den Schöpfern in verschiedenen Bereichen wie Unterhaltung, Spiele, Handel und Mode mehr Macht einräumt und es ihnen ermöglicht, diese digitalen Welten unabhängig aufzubauen, zu schaffen und zu verbreiten.
Published At
10/3/2023 9:33:00 AM
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