NASA und Partner nutzen Blockchain zur Validierung zukünftiger Mondlandungen
Summary:
In einem gemeinsamen Projekt wollen die NASA, Lonestar und die Isle of Man im Februar 2024 eine Nutzlast mit "Datenwürfeln" zum Mond schicken. Die Informationen in diesen Würfeln werden auf der Erde mit Hilfe der Blockchain-Technologie validiert. Die Artemis-3-Mission im Jahr 2025 wird diese Technologie nutzen, um die Ankunft des Menschen auf dem Mond zu bestätigen. Vor dieser Mission findet Artemis 2 im November 2024 statt, bei dem vier Astronauten den Mond umkreisen und zur Erde zurückkehren. Teil dieser Missionen ist die Entwicklung solarbetriebener Mondspeichersysteme. Die Datenwürfel auf dem Mond werden von zukünftigen Astronauten interagiert und verifiziert und liefern so einen unumstößlichen Beweis für Mondlandungen.
Im Februar 2024 werden die NASA, das Computer-Startup Lonestar aus Florida und die Isle of Man eine Nutzlast zum Mond schicken. Im Inneren der Nutzlast befinden sich "Datenwürfel", deren Inhalt auf der Erde mittels Blockchain-Technologie validiert werden soll. Die zweite bemannte Mission der NASA, Artemis 3, die für 2025 geplant ist, wird dieselbe Blockchain-Technologie nutzen, um die Landung der Menschheit auf dem Mond endgültig und unveränderlich zu bestätigen.
Der nächste Schritt der Artemis-Mission der NASA ist der Start von Artemis 2 im November 2024, der eine bemannte Mission für vier Astronauten beinhaltet. Ihre Aufgabe ist es, sich auf eine Mondumlaufbahn zu begeben, bevor sie zur Erde zurückkehren. Dies ist nicht gleichbedeutend mit einer Mondlandung, soll aber ein integraler Vorbereitungsschritt für eine weitere erfolgreiche Mondlandung mit Artemis 3 sein.
Ein Teilprojekt während der Artemis-Missionen, das von Lonestar & Isle of Man durchgeführt wird, konzentriert sich auf die Entwicklung nachhaltiger Mondspeichersysteme. Diese innovativen Systeme werden ausschließlich auf Solarenergie basieren und für die Umsetzung keine zusätzlichen Stützstrukturen benötigen.
Laut Science Focus, einem BBC-Bericht, werden diese Mondversuche die Erzeugung digitaler Briefmarken beinhalten. Diese digitalen Briefmarken, auch bekannt als "digitale Frankatur", werden in den Datenwürfeln auf dem Mond eingeschlossen sein. Um die Datenintegrität zu gewährleisten, wird die Verifizierung mittels Blockchain hier auf der Erde durchgeführt. Ein interessantes Merkmal dieses Systems wird die Möglichkeit für zukünftige Mondastronauten sein, mit den Datenwürfeln zu interagieren und ihre Anwesenheit auf dem Mond zu überprüfen.
In einem Gespräch mit Science Focus bemerkte der Innovationsleiter von Digital Isle of Man, dass es für die NASA "überraschend schwer" war, den Unglauben über die sechs bemannten Mondlandungen zwischen 1969 und 1972 zu entlarven. Blockchain könnte potenziell unwiderlegbare Beweise für zukünftige Mondlandungen liefern und dazu beitragen, daraus resultierende Verschwörungstheorien zu zerstreuen, auch wenn sie Zweifel an den Mondexpeditionen des 20. Jahrhunderts nicht ausräumen kann.
Published At
9/25/2023 8:52:45 PM
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