Musixy.ai hat sich zum Ziel gesetzt, das "Spotify für KI-Hits" in der Musikindustrie zu werden
Summary:
Die Musik-Streaming-Plattform Musixy.ai hat sich zum Ziel gesetzt, die Go-to-Plattform für KI-generierte Musik zu werden und sich als "Spotify für KI-Hits" zu positionieren. Die Plattform nutzt KI-Technologie, die es talentierten Produzenten ermöglicht, Hits mit berühmten Stimmen in jeder Sprache effizient zu erstellen und zu monetarisieren. Musixys einzigartiger Fokus .ai auf KI-generierten Gesang und die Zusammenarbeit mit Künstlern und Labels eröffnen der Musikindustrie neue Möglichkeiten. Der CEO von Musixy.ai plädiert für die Anerkennung von KI-generierter Musik bei prestigeträchtigen Auszeichnungen wie den Grammys und schlägt die Schaffung einer eigenen Kategorie vor oder hebt die spezifischen Aufgaben hervor, die KI in der Musikproduktion übernimmt.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) hat in verschiedenen Branchen weltweit erhebliche Auswirkungen gehabt. Die Kreativwirtschaft hat sich jedoch mit dem Konflikt zwischen den Vorteilen der KI und ihrer potenziellen Verletzung des geistigen Eigentums (IP) auseinandergesetzt. Bemerkenswert ist, dass wichtige Akteure der Musikindustrie, darunter Künstler, Plattenfirmen und Institutionen wie die Grammys und YouTube, gezwungen waren, sich mit der Integration von KI in verschiedenen Formen auseinanderzusetzen. Während traditionelle Bereiche in der Musikindustrie immer noch gegen die Technologie kämpfen, sind neue Plattformen entstanden, die KI von Anfang an voll und ganz nutzen. Eine solche Plattform ist Musixy.ai, die am 14. September gestartet wurde und als Streaming-Plattform, Label und Marktplatz ausschließlich für von KI generierte Musik dienen soll. Um weitere Einblicke in die potenziellen Auswirkungen von KI auf die zukünftige Musikindustrie zu erhalten, interviewte Cointelegraph Can Ansay, den CEO und Gründer von Musixy.ai. Musixy.ai plant, das Äquivalent zu "Spotify für KI-Hits" zu werden, insbesondere solche, die von anderen Plattformen verbannt wurden. Insbesondere große Streaming-Plattformen, darunter Spotify, sind bei der Überwachung urheberrechtlich geschützter KI-Tracks proaktiver geworden, nachdem die Universal Music Group sie aufgefordert hatte, ihre Polizeibemühungen zu verstärken. Laut Ansay befinden sich das "Establishment" oder die großen Labels wieder in einem Zustand der Panik, der an die Napster-Ära erinnert, aufgrund der wahrgenommenen Gefahr von Umsatzeinbußen, die von dieser disruptiven Technologie ausgehen. Anders als in früheren Instanzen ist die KI-Revolution nicht nur rechtlich zulässig, sondern gefährdet auch die Existenz von Plattenfirmen. Ansay glaubt, dass KI "talentierten Produzenten" die Möglichkeit bietet, Hits mit den Stimmen berühmter Sänger in jeder Sprache zu erstellen und zu monetarisieren, was die Effizienz erheblich steigert und die Kosten senkt. Musixy.ai legt besonderen Wert auf die Produktion neuer und gecoverter Hits mit KI-generierten Vocals namhafter Künstler. Musixy.ai arbeitet mit Ghostwriter zusammen, der einen viralen Song namens "Heart on My Sleeves" produziert hat, bei dem KI-generierte Gesangsspuren verwendet werden, die die Stimmen von Drake und The Weeknd imitieren. Ursprünglich als potenzieller Grammy-Nominierter angesehen, wurde später vom Grammy-CEO klargestellt, dass der Song von kommerziellen Streaming-Plattformen entfernt worden war und keine Erlaubnis des Künstlers oder Labels hatte, sein stimmliches Abbild zu verwenden, was ihn für eine Nominierung ungeeignet machte. Ansay glaubt, dass, wenn Musixy.ai von der Recording Academy als Streaming-Plattform anerkannt wird, diese außergewöhnlichen KI-gestützten Songs endlich die Grammy-Anerkennung erhalten würden, die sie verdienen. Dies ist besonders relevant für Songs, die von anderen anerkannten Streaming-Plattformen verbannt wurden, weil sie den Gesang berühmter Sänger durch KI-Unterstützung verwendet haben. Ansay argumentiert, dass das Konzept der stimmlichen Ähnlichkeit aus rechtlicher Sicht nicht "schutzfähig" ist, da es die Berufsethik untergraben und Sänger daran hindern würde, mit Stimmen zu arbeiten, die berühmteren Persönlichkeiten ähneln. Stattdessen schlägt er vor, dass KI-Gesangsspuren als "inoffiziell" gekennzeichnet werden sollten, um Verwirrung zu vermeiden. Kürzlich kursierten Gerüchte, dass Google und die Universal Music Group über ein Tool verhandeln, das die legale Erstellung von KI-Tracks unter Verwendung der Bildnisse von Künstlern ermöglichen würde. Auf die Frage, ob KI-generierte Musik mit nicht-KI-generierter Musik um Preise und Anerkennung konkurrieren oder eine eigene Kategorie haben sollte, meinte Ansay, dass beide Richtungen realisierbar sein könnten. Er schlug vor, die spezifischen Aufgaben, für die KI in der Musikproduktion eingesetzt wird, innerhalb der Regeln der Grammys zu unterscheiden. Alternativ schlug er die Schaffung einer neuen Kategorie vor, wie z. B. "KI-Song des Jahres", um herausragende Leistungen auf diesem Gebiet zu würdigen. Ansay begründete diesen Vorschlag mit dem Verweis auf das Leitbild des Grammy, das die Anerkennung von Exzellenz in der Wissenschaft betont.
Published At
9/15/2023 12:47:20 PM
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