Metas fotorealistische Avatare: Ein Sprung in der Metaverse-Technologie, enthüllt Mark Zuckerberg
Summary:
Meta-Gründer Mark Zuckerberg hat kürzlich im Lex Fridman-Podcast fotorealistische Avatare vorgestellt, die einen Fortschritt in der Metaverse-Technologie widerspiegeln. Die Interaktion, die durch die Quest 3-Headsets von Meta ermöglicht wurde, beeindruckte viele Social-Media-Nutzer. Zuckerberg erklärte jedoch, dass hohe Kosten und technische Anforderungen den weit verbreiteten Einsatz solcher Avatare verzögern könnten. Diese Anzeige folgte auf Metas Enthüllung seines neuesten KI-Assistenten, Meta AI, was auf den anhaltenden Fortschritt des Unternehmens in der Technologie- und KI-Forschung hindeutet.
Das Metaverse von Meta ist trotz der strengen Prüfung durch Kritiker in den letzten Jahren möglicherweise nicht so zum Scheitern verurteilt, wie es scheint. Diese Vermutung stammt aus Mark Zuckerbergs jüngster Präsentation beeindruckender fotorealistischer Avatare. In einer Folge des Lex Fridman-Podcasts, die am 28. September ausgestrahlt wurde, entfaltete sich eine kongeniale Diskussion zwischen Zuckerberg und Fridman, dem renommierten Informatiker - nur dass sie nicht physisch geführt wurde. Die Interaktion hing vollständig von ihren fotorealistischen Avataren im Metaverse ab, die durch die Quest 3-Headsets und Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung von Meta ermöglicht wurden.
Kritiker freuen sich oft darüber, dass Meta umfangreiche Forschungen zum Metaverse finanziert, die bisher nur karikierte Avatare und klobige Beine hervorgebracht zu haben schienen. Nichtsdestotrotz spiegelten die Reaktionen auf diese neuartige Zurschaustellung von Technologie auf Social-Media-Plattformen, einschließlich Crypto Twitter, echtes Erstaunen über ihre Komplexität wider.
Social-Media-Nutzer reagierten mit einer Mischung aus Überraschung und Bewunderung. Der pseudonyme Account Gaut rief überzeugt aus: "Ok, das Metaversum ist offiziell real", eine seltene Zurschaustellung ernsthaften Lobes von einem Nutzer, der für seine frechen Ansichten zeitgenössischer Ereignisse bekannt ist. Der Programmierer Jelle Prins mischte sich ein und gab zu, dass er nach neun Minuten im Podcast vergaß, dass er Avatare beobachtete.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs konnte Fridman nicht anders, als seine Verwirrung darüber auszudrücken, wie greifbar sich Zuckerbergs Anwesenheit anfühlte. Er gestand auch, wie leicht es war, zu vergessen, dass er nicht mit Zuckerbergs tatsächlichem Körper interagierte.
Der Inbegriff der langjährigen Forschungsprojekte von Meta, Codec Avatars, ermöglichte die Umsetzung. Das 2019 initiierte Projekt zielt darauf ab, absolut fotorealistische Echtzeit-Avatare mit Headsets mit Gesichtserkennungsfunktionen zu entwerfen.
Zuckerberg stellte jedoch klar, dass die teure Software für maschinelles Lernen und umfassende Kopfscans mit speziellen Geräten mit über hundert Kameras, die für die Technologie erforderlich sind, bedeuten könnten, dass Benutzer noch einige Jahre warten müssen, um ihre fotorealistischen Avatare zu verwenden. Er versicherte jedoch, dass das Unternehmen bestrebt ist, den Prozess zugänglicher und weiter verbreitet zu machen, wobei zukünftige Scans über normale Smartphones erreichbar sind.
Diese herausragende Demonstration folgte unmittelbar auf die Enthüllung des neuesten Assistenten für künstliche Intelligenz, Meta AI, durch Meta. Dieses adaptive Tool ist eine vielseitige Ergänzung zu verschiedenen Chatbots, Anwendungen und Smart Glasses.
Published At
9/28/2023 11:42:48 PM
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