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Cryptocurrency News 11 months ago
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Ripple-CEO setzt sich auf der Ripple Swell 2023 für eine Multichain-Zukunft und klare Krypto-Vorschriften ein

Algoine News
Summary:
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, argumentierte in seinem Vortrag auf der Veranstaltung Ripple Swell 2023 gegen den Krypto-Maximalismus und betonte, dass die Zukunft von mehreren Blockchain-Systemen dominiert wird. Er wies auf zwei Hauptelemente hin, die erforderlich sind, um die globale institutionelle Einführung digitaler Vermögenswerte voranzutreiben: klare regulatorische Rahmenbedingungen und ein nachgewiesener Nutzen dieser Vermögenswerte. Obwohl sie einen erheblichen Beitrag zum globalen BIP leisten, kritisierte er die USA dafür, dass sie bei der Schaffung klarer Krypto-Vorschriften im Vergleich zu Orten wie Dubai hinterherhinken. Er deutete auch an, dass Spekulation allein nicht das ultimative Ziel der Kryptoindustrie darstellt.
Im gesamten Kryptowährungsumfeld gibt es eine unterschiedliche Sichtweise, bei der einige Teilnehmer ein einzelnes Blockchain-System befürworten, während andere eine Zukunft vorhersagen, die von zahlreichen miteinander verknüpften Blockchains geprägt ist. Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, teilte diese Gedanken während eines gemütlichen Gesprächs am Ende der globalen Veranstaltung Ripple Swell 2023 in Dubai mit dem @dan_murphy von CNBC darüber, wie die nächste Phase der Geschäftsakzeptanz von Kryptowährungen mit klaren Vorschriften eingeleitet werden kann. Diese Veranstaltung, die 2017 in Toronto begann, wurde seitdem an mehreren Orten weltweit abgehalten. Garlinghouse riet in seinem Vortrag denjenigen davon ab, sich als "Maximalisten" zu präsentieren, und postulierte, dass die Zukunft von mehreren Chains dominiert wird und es besser ist, offen für eine Reihe von Optionen innerhalb des Krypto-Raums zu sein. Er riet nicht nur vom Maximalismus ab, sondern diskutierte auch mögliche Auslöser, die mehr Institutionen dazu veranlassen könnten, sich Krypto zu eigen zu machen. Laut Garlinghouse könnten zwei entscheidende Elemente eine größere institutionelle Akzeptanz digitaler Vermögenswerte weltweit fördern: die Schaffung regulatorischer Klarheit und das Vorhandensein nachgewiesener Praktikabilität. Obwohl sie etwa 22-23% zum globalen BIP beitragen, wies Garlinghouse darauf hin, dass die Vereinigten Staaten bei der Erstellung klarer Richtlinien für den Kryptosektor im Vergleich zu Orten wie Dubai, an denen die Behörden proaktiv beteiligt sind, hinterherhinken. In seinen Worten: "Die USA hinken bei der Schaffung dieser Konstrukte weit hinterher, insbesondere im Gegensatz zu Orten wie Dubai. Man muss die Rahmenbedingungen haben, die die großen Institutionen übernehmen und sich engagieren können." Darüber hinaus ist der Ripple-CEO der Meinung, dass die institutionelle Akzeptanz mit der Demonstration der Funktionalität gegenüber der bloßen Spekulation im Krypto-Raum erheblich voranschreiten wird. Er wies darauf hin, dass die Spekulation an sich nicht das ultimative Ziel der Branche darstelle.

Published At

11/13/2023 10:36:09 AM

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