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Cryptocurrency News 1 years ago
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Der australische Senatsausschuss empfiehlt Änderungen am Kryptowährungsgesetz und betont die Notwendigkeit eines umfassenden regulativen Rahmens.

Algoine News
Summary:
Der Ausschuss für Wirtschaftsgesetzgebung des australischen Senats hat Rückmeldungen zu einem von Senator Andrew Bragg eingebrachten Kryptowährungsgesetz gegeben und empfiehlt Änderungen. Der Ausschuss schlägt vor, nicht fungible Tokens aus der Definition regulierter digitaler Vermögenswerte zu streichen und bestimmte auf Anlagen basierende Token aus der Definition von Stablecoins auszuschließen. Zudem wird vorgeschlagen, die Übergangsfrist zu verlängern und eine Überprüfung der Steuerbehandlung von digitalen Vermögenswerten zu fordern. Der Senat betont die Bedeutung der Umsetzung der Empfehlungen zur Bewältigung des Debanking-Problems. Senator Braggs Gesetzentwurf wird als bedeutender Schritt hin zu einem umfassenden regulatorischen Rahmen für digitale Vermögenswerte angesehen.
Der Wirtschaftsausschuss des australischen Senats hat sein Feedback zum Kryptowährungsgesetz des Senators Andrew Bragg eingereicht. Der Ausschuss empfiehlt einige Änderungen des Entwurfs des Gesetzes mit dem formellen Namen "Digital Assets (Market Regulation) Bill 2023". Unter den vorgeschlagenen geringfügigen Änderungen schlug der Ausschuss vor, Non-Fungible Tokens (NFTs) aus der Definition von regulierten digitalen Assets zu streichen. Zusätzlich empfahl der Ausschuss, bestimmte assetbasierte Tokens wie den Gold and Silver Standard und den BetaCarbon Token aus der Definition von Stablecoins auszuschließen. Außerdem schlugen sie vor, die Übergangsfrist von drei auf neun Monate zu verlängern. Der Senat forderte die Steuerbehörde auf, die Besteuerung digitaler Assets und Transaktionen in Australien zu überprüfen, mit dem Ziel, Anfang 2024 Gesetze einzuführen. Die Gesetzgeber betonten zudem die Bedeutung der Umsetzung der Empfehlungen des Council of Financial Regulators zur Bekämpfung des Ausschlusses von Kryptowährungsunternehmen im Bankensektor. Das australische Finanzministerium hatte zuvor anerkannt, dass die Trend der Banken, die Dienstleistungen für Kryptofirmen einstellen, negative Folgen haben könnte. Der Bericht des Senats äußerte Bedenken hinsichtlich des Regulierungsansatzes der Regierung für digitale Assets und führte an, dass dies australische Verbraucher und Investitionen schädige. Sie stellten Senator Braggs Gesetzesentwurf als einen wichtigen Schritt zur Schaffung eines umfassenden regulatorischen Rahmens für digitale Assets heraus, kritisierten die Regierung jedoch auch dafür, die ehrgeizige Krypto-Agenda der vorherigen liberalen Regierung aufgegeben zu haben. Senator Bragg hatte den "Digital Assets (Market Regulation) Bill 2023" im März vorgestellt, um Verbraucher zu schützen und Investitionen zu fördern. Das Gesetz enthält regulatorische Empfehlungen für Stablecoins, Lizenzen für Kryptowährungsbörsen und Verwahrungsanforderungen. Der Bericht des Senatsausschusses wurde mehrfach verzögert, wurde aber letztendlich am 4. September eingereicht.

Published At

9/4/2023 1:38:41 PM

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