Potenzielle Bitcoin-Liquiditätskrise droht, wenn die institutionellen Zuflüsse anhalten, warnt der CEO von CryptoQuant
Summary:
Der CEO von CryptoQuant, Ki Young Ju, prognostiziert eine mögliche "Sell-Side-Liquiditätskrise" für Bitcoin (BTC) bis September, sollte sich der aktuelle Trend steigender institutioneller Zuflüsse unvermindert fortsetzen. Bitcoin-ETFs in den USA haben sich mit fast 30 Milliarden US-Dollar zur erfolgreichsten ETF-Einführung in der Geschichte entwickelt. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte der Markt mit einem Mangel an BTC konfrontiert sein, die zum Kauf angeboten werden. Eine Ausnahme von diesem Trend ist der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), der tägliche Abflüsse von rund 500 Millionen US-Dollar verzeichnet. Ju prognostiziert einen erheblichen Einfluss auf den BTC-Preis, wenn aufgrund der hohen ETF-Nachfrage ein Wendepunkt erreicht wird.
Ein prominenter Branchenanalyst, Ki Young Ju, der Gründer und CEO von CryptoQuant, hat prognostiziert, dass Bitcoin (BTC) bis September 2023 mit einer strengen Knappheit an Liquidität auf der Verkäuferseite konfrontiert sein könnte, die einer "Krise" gleichkommt, wenn der anhaltende Trend des Anstiegs der institutionellen Zuflüsse anhält. Die institutionelle Allokation von Bitcoin befindet sich laut Brancheninsidern noch in der Anfangsphase, auch wenn die börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) in den Vereinigten Staaten an Fahrt gewinnen. Diese ETFs, die inzwischen fast 30 Milliarden US-Dollar sichern, haben Geschichte geschrieben und markieren den erfolgreichsten Start aller ETFs.
Sollte dieser Fortschritt anhalten, könnten sie bald mit einem noch nie dagewesenen Problem konfrontiert werden – einer unzureichenden Verfügbarkeit von BTC für den Verkauf. Laut Ki Young Ju kann das derzeitige bärische Szenario auf dem Bitcoin-Markt nicht umgedreht werden, es sei denn, der Zufluss in Bitcoin-ETFs kommt zum Stillstand. Seine Beobachtung beruht auf der Tatsache, dass ETFs allein in der letzten Woche über 30.000 BTC gespeichert haben. Wenn man bedenkt, dass es rund 3 Millionen BTC in Börsen- und Miner-Wallets gibt, werden die potenziellen Auswirkungen eines angebotsbedingten Preisanstiegs deutlich.
Ki Young Ju weist darauf hin, dass sich der ununterbrochene Aufwärtstrend von BTC, der von "Akkumulationsadressen" gehalten wird, noch verdoppeln muss, bevor die sogenannte "Krise" beginnt. Trotz des Erreichens neuer Rekordwerte weist der junge Ju darauf hin, dass sich die Bestände in diesen auf eingehende Transaktionen spezialisierten Wallets allmählich eingependelt haben.
Eine Ausnahme von diesem wachsenden Trend scheint der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) zu sein, der, wie angemerkt wird, tägliche Abflüsse in Höhe von 500 Millionen US-Dollar verzeichnet. WhalePanda, ein bekannter Kommentator, stellt fest, dass die Bitcoin-Bestände von GBTC trotz der massiven Abflüsse dank der BTC-Kursgewinne seit der ETF-Einführung im Januar praktisch stagniert haben.
Ju prognostiziert außerdem, dass, sollte der Wendepunkt aufgrund der ETF-Nachfrage eintreten, die Auswirkungen auf den BTC-Preis die Erwartungen aufgrund der Knappheit der Liquidität auf der Verkäuferseite in Verbindung mit einem dünnen Orderbuch bei weitem übertreffen könnten.
Diese Berichterstattung stellt jedoch keine Anlageberatung oder -empfehlung dar. Jede Investition oder jeder Handelsschritt stellt ein Risiko dar, und den Lesern wird daher empfohlen, ihre Due Diligence durchzuführen, bevor sie eine Entscheidung treffen.
Published At
3/12/2024 12:10:00 PM
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