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Cryptocurrency News 7 months ago
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Bundestagsabgeordnete Joana Cotar plädiert dafür, Bitcoin in Deutschland zum gesetzlichen Zahlungsmittel zu machen

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Die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar setzt sich dafür ein, dass Bitcoin in Deutschland als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt wird. Sie begann ihre politische Karriere in der Alternative für Deutschland (AfD), wurde aber später unabhängige Abgeordnete. Der Vorschlag von Cotar sieht vor, dass deutsche Bürger Steuern mit Bitcoin zahlen können und wie Bitcoin-Mining das Energienetz stärken und Einnahmen aus erneuerbaren Energien generieren könnte. Um die Wissenslücke unter ihren Kollegen über Bitcoin zu schließen, initiierte sie die Kampagne "Bitcoin im Bundestag", die darauf abzielt, Parlamentarier und die Öffentlichkeit aufzuklären. Trotz politischer und ökologischer Bedenken glaubt Cotar, dass Bitcoin als eine Form der freien Währung die Macht der Regierung über das Geld der Bürger ausgleichen und unternehmerisches Wachstum nach Deutschland locken könnte.
Joana Cotar begann ihre politische Karriere im Jahr 2013 und trat der damals neu gegründeten Partei Alternative für Deutschland (AfD) bei. Im selben Jahr wurde sie von ihrem Bruder mit Bitcoin bekannt gemacht. Bei der Bundestagswahl 2017 saß Cotar als Abgeordneter im Bundestag und vertrat den Bundesvorstand der AfD. Am 21. November 2022 verließ Cotar die AfD jedoch aus verschiedenen Gründen. Die Unabhängigkeit im Parlament ermöglichte es Cotar, sich für Anliegen einzusetzen, an die sie fest glaubte, ohne Einschränkungen durch ihre politische Zugehörigkeit. Sie vertiefte ihr Verständnis von Bitcoin (BTC) und vertiefte sich in die Prinzipien der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und erkannte die Möglichkeit, Bitcoin in der politischen Arena zu unterstützen. Gegen Ende 2023 schlug Cotar einen Gesetzentwurf vor, der den Bundestag auffordert, die Bundesregierung zu ermutigen, Bitcoin in Deutschland zugänglicher zu machen. Ihr Vorschlag enthielt auch Bestimmungen, die es deutschen Bürgern ermöglichten, Steuern mit BTC zu zahlen, und förderte die Untersuchung, wie Bitcoin-Mining das Energienetz stärken und erneuerbare Energien profitabel nutzen könnte. Ihr gewagtester Vorschlag war, Bitcoin in Deutschland als gesetzliches Zahlungsmittel anzuerkennen. Dazu müssten ihre Kollegen im Bundestag die Vorteile von Bitcoin verstehen und schätzen. Ihrer Erfahrung nach fehlte den meisten Parlamentariern ein grundlegendes Verständnis von Kryptowährungen und sie konzentrierten sich oft nur auf die negativen Aspekte, die mit Bitcoin verbunden sind. Um diese Wissenslücke zu schließen, hat Cotar die Initiative "Bitcoin im Bundestag" ins Leben gerufen, die darauf abzielt, deutsche Parlamentarier und die breite Öffentlichkeit zu sensibilisieren, die am 22. Februar 2024 starten soll. El Salvador war das erste Land, das Bitcoin im September 2021 einführte, mit gemischten Ergebnissen. Cotar glaubt jedoch, dass in Bezug auf die weit verbreitete Einführung von Kryptowährungen in Europa viel auf dem Spiel steht, da sie glaubt, dass dies gesellschaftliche Veränderungen einleiten könnte. Cotars Leidenschaft für Politik rührte von ihrer Entschlossenheit her, die Freiheit zu verteidigen. Die gebürtige Rumänin hatte den Mangel an politischer und persönlicher Freiheit erlebt und wollte diese in Deutschland bewahren. Als sie nach der Aufnahme von Bitcoin in ihre politische Agenda gefragt wurde, schrieb sie ihren ehrfurchtgebietenden Moment zu, als sie das Problemlösungspotenzial von Bitcoin erkannte. Trotz ihrer erfolglosen Versuche, Bitcoin innerhalb der AfD unter Berufung auf Angst und Computermisstrauen zu fördern, ließ sie sich nicht beirren. Ihr Austritt aus der Partei im Jahr 2022 gab ihr die Freiheit und Entscheidungsfreiheit, sich für Bitcoin einzusetzen. Cotar räumte ein, dass es eine skeptische Haltung gegenüber Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in Deutschland gebe - vor allem aufgrund von Machtverschiebungen, die dies verursachen würde, und aufgrund von Umweltbedenken, insbesondere von Seiten der Konservativen und der Grünen. Sie ist zuversichtlich, dass die richtige Erklärung und das Bewusstsein für das Potenzial von Bitcoin, insbesondere bei der Stabilisierung des Energienetzes und der Unterstützung der Menschenrechte, ihre Haltung ändern könnten. Cotar stellte sich eine Gesellschaft vor, in der Bitcoin als eine Form der freien Währung die Regierungsmacht über das Geld der Bürger ausgleichen und unternehmerisches Wachstum nach Deutschland locken würde. Sie betonte auch die finanzielle Verantwortung, die diese Änderung mit sich bringen würde, insbesondere bei der Reduzierung verschwenderischer Ausgaben und der Förderung durchdachter Investitionsentscheidungen aufgrund der Unmöglichkeit, unbegrenzt Geld zu drucken. Im Zusammenhang mit Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel schlug Cotar vor, klein anzufangen - vielleicht mit einem Übergang in Städten wie Berlin oder München und dann zu skalieren. Sie erkannte die Robustheit des Bitcoin-Protokolls für die nationale Akzeptanz an und konzentrierte sich auf Aufklärungs- und Sensibilisierungsinitiativen wie "Bitcoin im Bundestag". Im Rückblick auf ihren politischen Werdegang erwähnte Cotar ihre Enttäuschung über die AfD gegen Ende ihrer zehnjährigen Amtszeit. Für die Zeit nach 2025 schloss Cotar nicht aus, einer neuen Partei mit liberalen, konservativen Werten beizutreten, die Bitcoin in ihre wirtschaftlichen Aussichten einbezieht. Auch wenn sie die politische Bühne verließ, versicherte sie, dass sie sich für Bitcoin einsetzen werde.

Published At

2/19/2024 5:01:00 PM

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