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Cryptocurrency News 7 months ago
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EU-Kommission will Fehlinformationen bei Wahlen durch KI-Inhaltsregulierungen bekämpfen

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Summary:
Die Europäische Kommission plant, große Tech-Plattformen und Suchmaschinen zu zwingen, KI-erstellte Inhalte zu erkennen, um künftige Europawahlen vor Fehlinformationen zu schützen. Die öffentliche Konsultation zu dem Leitlinienentwurf läuft bis zum 7. März. Die Kommission will verhindern, dass irreführende künstliche Inhalte entstehen, die das Nutzerverhalten drastisch beeinflussen könnten. Für KI-generierten Text müssen die Plattformen Datenquellen angeben, um die Verifizierung der Nutzer zu erleichtern. Der Zeitplan für die erforderliche Kennzeichnung manipulierter Inhalte gemäß dem EU-Gesetz über digitale Dienste ist noch nicht festgelegt, aber Meta hat bevorstehende Richtlinien für die Kennzeichnung von KI-Inhalten auf seinen Plattformen bekannt gegeben.
Die Europäische Kommission plant, Vorschriften für Tech-Giganten wie TikTok, X und Facebook durchzusetzen, um von KI erstellte Inhalte zu erkennen, um die Integrität künftiger Europawahlen vor Fehlinformationen zu schützen. Die Kommission hat eine offene Konsultation zu den vorgeschlagenen Sicherheitsvorschriften für die wichtigsten Internetplattformen und Suchmaschinen eingeleitet. Die Absichten hinter diesen vorgeschlagenen Richtlinien bestehen darin, den potenziellen Schaden für die Demokratie zu mindern, der durch KI und Deepfakes verursacht werden kann. In den vorläufigen Leitlinien werden mögliche Maßnahmen zur Bewältigung der mit Wahlen verbundenen Risiken vorgestellt, darunter spezifische Maßnahmen zum Umgang mit KI-generierten Inhalten, Vorbereitungen zur Risikominderung vor oder nach Wahlen und klare Leitlinien für die Wahlen zum Europäischen Parlament. Es ist besorgniserregend, dass KI Wähler täuschen oder in das Wahlverfahren eingreifen kann, indem sie künstliche, irreführende Inhalte in Bezug auf politische Persönlichkeiten, falsche Darstellungen von Ereignissen, Wahlumfragen und Narrative erstellt und verbreitet. Die Wahrung der Integrität von Wahlen bedeutet auch, den öffentlichen Diskurs zu schützen, der zu einem großen Teil online stattfindet. Die Kommission hat die Öffentlichkeit um Rückmeldungen zu ihrem Entwurf von Leitlinien im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste gebeten, um aufkommenden Online-Bedrohungen zu begegnen und gleichzeitig die Grundlagen unserer Demokratien zu wahren. ein Konsultationsverfahren, das allen EU-Bürgern bis zum 7. März offen steht. Die vorläufigen Richtlinien für die Sicherheit von Wahlen schlagen vor, dass die Nutzer der entsprechenden Plattformen vor möglichen Ungenauigkeiten in KI-erstellten Inhalten gewarnt werden sollten. Diese Empfehlungen schlagen auch vor, die Nutzer auf zuverlässige Informationsquellen umzuleiten und Sicherheitsmaßnahmen der Tech-Giganten zu ergreifen, um die Erstellung irreführender Inhalte zu verhindern, die das Nutzerverhalten erheblich beeinflussen könnten. Für KI-erstellten Text besteht der derzeit vorgeschlagene Ansatz für große Online-Plattformen und Suchmaschinen darin, die genauen Informationsquellen anzugeben, die in der KI-Ausgabe verwendet werden. Dies soll es den Nutzern ermöglichen, die Zuverlässigkeit der Informationen zu überprüfen und sie weiter zu kontextualisieren. Der Leitlinienentwurf orientiert sich an dem kürzlich ratifizierten Legislativvorschlag der EU, dem KI-Gesetz, und seinem nicht rechtsverbindlichen Gegenstück, dem KI-Pakt, für seine vorgeschlagenen "Best Practices" zur Risikominderung. Bedenken gegenüber fortschrittlichen KI-Systemen, wie z. B. großen Sprachmodellen, wurden nach dem Anstieg des KI-generierten Materials im letzten Jahr immer lauter und rückten Tools wie ChatGPT, den KI-Chatbot von OpenAI, ins Rampenlicht. Die Kommission hat noch nicht festgelegt, wann Unternehmen gesetzlich verpflichtet sein werden, manipulierte Inhalte gemäß den EU-Gesetzen über Online-Inhalte, dem Gesetz über digitale Dienste, zu kennzeichnen. Meta hat jedoch in einem kürzlich veröffentlichten Blogbeitrag Pläne bekannt gegeben, in den kommenden Monaten neue Richtlinien für KI-generierte Inhalte auf Facebook, Instagram und Threads einzuführen. Alle Inhalte, die durch Metadaten oder absichtliche Wasserzeichen als KI-generiert gekennzeichnet sind, werden mit einem auffälligen Label versehen.

Published At

2/10/2024 2:20:07 PM

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