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Cryptocurrency News 6 months ago
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BIZ geht davon aus, dass Zentralbanken generative KI für die Cybersicherheit in großem Umfang einsetzen werden

Algoine News
Summary:
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) rechnet mit einer breiten Einführung generativer KI durch ihre Mitgliedszentralbanken zur Stärkung von Cybersicherheitsmaßnahmen. Eine Umfrage ergab, dass 71 % bereits solche KI-Tools verwenden und weitere 26 % planen, sie in naher Zukunft zu implementieren. Der Einsatz generativer KI hilft nicht nur bei der Erkennung von Cyberbedrohungen, sondern verbessert auch die Reaktionszeiten auf Cyberangriffe. Trotz Bedenken hinsichtlich der Implementierungskosten glauben die meisten Banken, dass KI-Tools schließlich routinemäßige Cybersicherheitsaufgaben übernehmen könnten. Die BIZ arbeitet auch mit sieben Zentralbanken am "Projekt Agora" zusammen, das sich auf die Erforschung der Tokenisierung von Vermögenswerten konzentriert.
Die Internationale Bank für Zahlungsausgleich (BIZ), eine maßgebliche Institution, die sich mit dem globalen Finanzwesen und dem Wohnungsbau von 63 Zentralbanken befasst, hat ihr Vertrauen in die universelle Akzeptanz generativer künstlicher Intelligenz (KI) zum Ausdruck gebracht. Diese Überzeugung rührt von einem großen Interesse her, das mehrere Zentralbanken in diesem Bereich gezeigt haben. Die BIZ führte eine Studie mit 32 ihrer Mitgliedszentralbanken durch, um ihre Neigung zur Integration generativer KI-Techniken zur Stärkung der Cybersicherheit zu analysieren. Den Umfrageergebnissen zufolge haben 71 % der Teilnehmer bereits mit dem Einsatz generativer KI begonnen, und weitere 26 % gaben Pläne an, solche Mechanismen in den nächsten Jahren in ihre institutionellen Verfahren einzubinden. Die BIS hat prognostiziert, dass jedes einzelne ihrer Mitglieder die Leistungsfähigkeit der generativen KI nutzen wird, um ihre Cybersicherheitsprotokolle zu stärken. Führende Banken, die das Potenzial der generativen KI bereits erkannt haben, haben zu Protokoll gegeben, dass sie Cyberbedrohungen im Vergleich zu herkömmlichen Mechanismen überlegen sind. Darüber hinaus hat die Anwendbarkeit generativer KI-Tools den zusätzlichen Vorteil geboten, die Reaktionsgeschwindigkeit der Banken auf Cyberangriffe zu erhöhen und auch als Hilfe bei der Erkennung unregelmäßiger Trends und Abweichungen zu dienen. Dennoch scheinen die Kosten, die für die Installation generativer KI-Tools erforderlich sind, eine weit verbreitete Sorge der Zentralbanken zu sein. Darüber hinaus hat BIS potenzielle Bedrohungen durch Social Engineering, Zero-Day-Angriffe und unbefugte Datenlecks hervorgehoben. Der Konsens unter den Zentralbanken weckt die Überzeugung, dass generative KI-Tools im Wesentlichen die routinemäßigen Arbeitsfunktionen von Cybersicherheitsmitarbeitern übernehmen und damit Spielraum für eine "Ressourcenfreisetzung" bieten könnten, d. h. die Umverteilung von Ressourcen auf neue Wege. Zu den Zentralbanken, aus denen sich die BIZ zusammensetzt, gehören unter anderem die Zentralbanken Australiens, Chinas, Frankreichs, Belgiens, Japans, Südkoreas, Italiens, der Schweiz, Indiens und des Vereinigten Königreichs. Die BIZ ist kürzlich ein innovatives Kooperationsprojekt namens "Project Agora" mit sieben Zentralbanken eingegangen, nämlich Frankreich, Japan, Südkorea, Mexiko, der Schweiz, Großbritannien und den Federal Reserve Banks in den USA. Das Projekt zielt darauf ab, die Möglichkeit der Tokenisierung von Vermögenswerten innerhalb des Finanzrahmens in Partnerschaft mit privaten Bankinstituten zu untersuchen, und konzentriert sich auf die Entwicklung eines einheitlichen Ledger-Systems, wie es von der BIZ vorgeschlagen wird. Dies wird die Lücke zwischen tokenisierten kommerziellen Einlagen bei Banken und tokenisierten Zentralbankfinanzierungen schließen.

Published At

5/28/2024 11:34:33 AM

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