LVMH setzt auf KI, um menschliches Fachwissen zu erweitern, und stellt internen Chatbot MaIA vor
Summary:
Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH) behauptet, dass künstliche Intelligenz (KI) darauf ausgelegt ist, menschliches Fachwissen zu ergänzen und nicht zu ersetzen. Der Titan der Luxusgüter nutzt KI, um die menschlichen Bemühungen zu verbessern, ein Schritt, der die Angst vor einer Zukunft zerstreuen soll, in der die Automatisierung die meisten menschlichen Aufgaben an sich reißt. Dies passt zu einer breiteren Sichtweise der Branche, wobei Robin Li, CEO von Baidu, das Potenzial der KI zur Linderung von Problemen im Zusammenhang mit dem Bevölkerungsrückgang sieht. LVMH macht auch Fortschritte in der KI-Entwicklung und bringt 2024 MaIA, einen hauseigenen KI-Chatbot, auf den Markt. Das Unternehmen schulte außerdem 1.500 Mitarbeiter im Jahr 2023 in der KI-Nutzung und plant, diese Schulung in Zukunft auf 10.000 Mitarbeiter auszuweiten.
Ungeachtet des vorherrschenden Unbehagens behauptet Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH), dass künstliche Intelligenz (KI) darauf ausgelegt ist, menschliches Fachwissen zu verbessern, nicht zu ersetzen. Der Luxusgütertitan aus Frankreich beabsichtigt, KI-Technologie zu nutzen, um die menschlichen Bemühungen zu ergänzen, verriet Axel de Goursac, der KI-Fabrikdirektor bei LVMH, während seiner Rede auf der Viva Tech Paris 2024. Seine Ankündigung wird die Ängste vor einer dystopischen Zukunft zerstreuen, in der die Automatisierung durch KI die Mehrheit der menschlichen Aufgaben an sich reißt und die menschliche Arbeitskraft überflüssig zu machen droht. Im Gegensatz dazu behauptet LVMH, dass die Menschen weiterhin ein integraler Bestandteil des kreativen Prozesses im Luxussektor sein werden, und fügt hinzu: "Während der kreative Prozess überwiegend auf dem Menschen basiert, kann generative künstliche Intelligenz weiter zu seiner Verbesserung beitragen." Eine wichtige Anwendung dieser generativen KI-Technologie bei LVMH besteht darin, die Kosten für die Einführung neuer Waren zu beschleunigen und zu minimieren.
Robin Li, CEO und Mitbegründer von Baidu, sieht auch voraus, dass künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) die Ängste im Zusammenhang mit dem Bevölkerungsrückgang abbauen wird. In letzter Zeit hat die Technologiewelt einen Anstieg der KI-Investitionen erlebt, der sich darin widerspiegelt, dass Elon Musks Firma in einer Serie-B-Finanzierungsrunde 6 Milliarden US-Dollar einsackte. Diese Kapitalspritze soll den KI-gestützten Chatbot Grok bis Ende 2024 als potenziellen Konkurrenten von ChatGPT positionieren.
Mit dieser bemerkenswerten Finanzierungsrunde steigt der Wert von xAI auf 24 Milliarden US-Dollar, weniger als ein Jahr nach der Gründung des Unternehmens im Juli 2023. Vor diesem Hintergrund treibt LVMH die Entwicklung von KI im eigenen Haus voran. Anfang 2024 brachte LVMH MaIA auf den Markt, einen hauseigenen KI-Chatbot mit datenschutzsicheren Funktionen, der auf dem GPT-4-Basismodell von OpenAI basiert. Um die internen KI-Kenntnisse zu erweitern, bot LVMH im Jahr 2023 KI-Schulungen für 1.500 Mitarbeiter an, mit dem Ziel, diese zu gegebener Zeit auf mehr als 10.000 Mitarbeiter auszuweiten. LVMHs MaIA wurde in Zusammenarbeit mit dem Institute for Human-Centered Artificial Intelligence an der Stanford University entwickelt.
Published At
5/28/2024 4:02:59 PM
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