Australische Wertpapierbörse erwartet grünes Licht für Bitcoin-ETFs bis Jahresende
Summary:
Es wird erwartet, dass die Australian Securities Exchange (ASX) bis Ende des Jahres mehrere börsengehandelte Spot-Fonds (ETFs) für Bitcoin (BTC) genehmigen wird. Nach erfolgreichen US-Bitcoin-ETFs werden die Anträge von VanEck Australia und BetaShares wahrscheinlich genehmigt. Jeff Yew, CEO der Krypto-Asset-Management-Firma Monochrome, geht davon aus, dass australische Bitcoin-Spot-ETFs in den ersten drei Jahren Nettozuflüsse in Höhe von 3 bis 4 Milliarden US-Dollar erzielen werden. Bitcoin-ETFs bieten ein stark reguliertes und sichereres Engagement in Bitcoin, von dem insbesondere selbstverwaltete Superfonds-Anleger (SMSF) profitieren.
Die Australian Securities Exchange (ASX), die größte Handelsplattform des Landes, könnte noch vor Jahresende mehrere börsengehandelte Spot-Fonds (ETFs) für Bitcoin (BTC) genehmigen. Nach dem Vorbild von Fondsemittenten aus den Vereinigten Staaten und Hongkong dürften die Bewerbungen von VanEck Australia und dem lokalen ETF-zentrierten Fondsmanager BetaShares den Zuschlag erhalten, so ungenannte Insider. Dieser Anstieg der BTC-Spot-ETF-Anträge folgt auf die Sanktionierung von Bitcoin-ETFs in den USA, aus denen etwa 53 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen (AUM) in elf verschiedenen Einheiten gesammelt wurden. Laut Justin Arzadon, Head of Digital bei BetaShares, haben erhebliche Zuflüsse aus den USA das Vertrauen in die Einführung dieser Produkte in Australien gestärkt und die Position digitaler Vermögenswerte weiter gefestigt. Jeff Yew, CEO von Monochrome, einem konkurrierenden Krypto-Asset-Management-Unternehmen, hob das robuste Krypto-Klima Australiens hervor und geht davon aus, dass australische BTC-Spot-ETFs in den ersten drei Jahren Nettozuflüsse in Höhe von 3 bis 4 Milliarden US-Dollar auslösen werden. Yew argumentierte, dass die Nachfrage hauptsächlich von Fondsmanagern kommen wird, die ein Bitcoin-Engagement anstreben, gefolgt von selbstverwalteten Superfonds-Investoren (SMSF) und in geringerem Maße von Privatkunden. Derzeit halten SMSF-Anleger ein direktes Engagement in Bitcoin über Kryptobörsen aufrecht, was inhärente Risiken birgt. Yew spricht von einer "tickenden Zeitbombe", sollte der Austausch scheitern. Bitcoin-ETFs bieten diesen Anlegern jedoch ein stark reguliertes und damit sichereres Engagement in der Anlageklasse, fügte Yew hinzu. Monochrome reichte im Juli des Vorjahres erstmals einen Spot-BTC-ETF-Antrag bei der ASX ein, entschied sich aber später aufgrund der langwierigen Zulassungsverfahren der ASX für die Cboe Australia, eine weniger bekannte Börse. Yew geht davon aus, dass Cboe Australia den Antrag seiner Firma in wenigen Wochen genehmigen wird.
Published At
4/29/2024 8:44:46 AM
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